Ngozi war begeistert: Für 5.000 Dollar bot ein Freund an, sie aus Nigeria nach Italien zu bringen. Doch aus dem Traum vom besseren Leben wurde ein Albtraum.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
EHEN Wie leben Frauen in einer Gesellschaft, in der Männer mehrfach heiraten dürfen? Vier Begegnungen in Nigeria
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
Die Trauer über das Ausscheiden der Super Falcons hält sich in der Heimat doch sehr in Grenzen: Die Premier League ist vielen wichtiger als die Fußball-WM.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Die nigerianische Trainerin bezeichnet weibliche Homosexualität als „dreckige Lebensweise“. Diese Meinung teilen die meisten ihrer Landsleute.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
NIGERIA Rekordafrikameister retten die Ehre
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
In Nigerias Macho-Gesellschaft sind es die Frauen, die für die großen Erfolge sorgen. Angefangen hat es 1996 mit dem Olympiasieg der Weitspringerin Chioma Ajunwa.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
In Nigeria entrann die Steinigungskandidatin Amina Lawal der Hinrichtung. Zugleich starb unter mysteriösen Umständen Oppositionspolitiker Chuba Okadigbo. Der erste Fall bewegt allein die Weltöffentlichkeit. Der zweite Fall bewegt allein Nigeria
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die zum Tode durch Steinigung verurteilte Nigerianerin Safiyatu Husseini kommt frei. Doch schon fällt ein anderes islamisches Scharia-Gericht ein identisches Urteil gegen eine weitere Frau
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Das wegen Ehebruchs über eine Mutter verhängte Todesurteil ist aufgehoben. Doch die Scharia gilt weiter im Norden Nigerias. Das Land ist gespalten
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Steinigung wegen Ehebruchs sieht der Koran nicht vor. Islamisten wollen „unmoralisches Verhalten“ streng bestrafen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Schon wurde die nächste Frau zum Tod verurteilt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Beispiel Nigeria: Eine geschiedene Frau soll gesteinigt werden, weil sie ein Kind erwartet
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Nigerianerin Safiyatu Husaini droht wegen Ehebruchs in ihrem Heimatland die Todesstrafe
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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