Gerade erst hat das Militär in Kenia Massenproteste niedergeschlagen. Nun erschüttert ein Serienmord an Dutzenden Frauen das Land.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Kenia haben Frauen viel Ahnung vom Klima, aber wenig zu melden, sagt Dianah Mugalizi. Sie setzt sich für Gleichberechtigung und Klimaschutz ein.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
In Kenia gibt es für junge Frauen keine weiblichen Vorbilder im Fußball. Dafür verantwortlich ist vor allem die Art der Berichterstattung.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Migrantische Fußballerinnen kommen in den Pioniererzählungen des Frauenfußballs kaum vor. Dabei haben sie wie etwa Doreen Nabwire Großes geleistet.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Nach harten Monaten als moderne Sklavin in Katar gelingt der Kenianerin endlich die Flucht. Heute stehe sie auf einer Schwarzen Liste, vermutet sie.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Aidah Muli wurde von Menschenhändlerinnen betrogen. Dann gründete sie die Organisation „Migrant Defenders“, die für Migrant:innenrechte kämpft.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Die Berliner Künstlerin Ntailan Lolkoki beschreibt in ihrer Autobiografie ihre Genitalverstümmelung und die befreienden Konsequenzen der Rückoperation
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
WAHLKÄMPFERIN Politik in Kenia ist traditionell eine Männerdomäne. Frauen schaffen es nur langsam und gegen starke Widerstände auf öffentliche Posten
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
An Kenias Schulen werden jetzt Binden verteilt. Zurzeit verpassen Mädchen dort jährlich 39 Schultage, weil die Monatsbinden zu teuer sind.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
KENIA Unter der Drohung, sonst keine Medikamente zu erhalten, sollen Dutzende HIV-positiver Frauen unfruchtbar gemacht worden sein
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
EMPÖRUNG Die Ordensschwester Lea Ackermann kritisiert den Papst, rettet Prostituierte, lebt mit einem Priester in zölibatärer Gemeinschaft und ist Pflegemutter. Ein freimütiges Gespräch mit einer frommen Frau
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
Antira – Fußballturnier gegen Rassismus
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
VERMITTLUNG Dekha Abdi hat Konflikte in Kenia befriedet. Dem Klimawandel will sie ähnlich beikommen
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Seit drei Jahren gibt es eine Partnerschaft zwischen den Damen des FC St. Pauli und den Frauenfußballteams der „Old is Gold Slum Youth“ aus Nairobi. Darüber wird heute informiert – und für den Fortbestand soli-gekickert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Europäischer Quästor zensiert Plakat gegen Genitalverstümmelung, das KenianerInnen ausgewählt hatten
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Vorbild Madonna und Angelina Jolie: Viele wünschen sich ein afrikanisches Kind. Daran verdienen kriminelle Kinderhändler. Das "Nest" will die Adoption seriös gestalten
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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