Während sich Japan beim 0:2 als ziemlich von der Rolle präsentiert, kickt sich die Fußballaufholmacht der Lionesses immer mehr in die Favoritenposition
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Frauen rebellieren gegen den Dress-Code am Arbeitsplatz. Die Damen, als „Blumen im Büro“ wahrgenommen, haben Probleme mit dem Schuhwerk.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
Impfgegner haben erreicht, dass die Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs kaum in Anspruch genommen wird. Eine Journalistin hält dagegen.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Bei der Eiskunstlauf-WM in Japan will die 19-jährige Russin und einstige Seriensiegerin Evgenia Medvedeva ihre drei Jahre jüngere Thronfolgerin Alina Zagitova besiegen. Der Trend spricht jedoch gegen sie
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Eine Medizinhochschule in Japan fälschte systematisch Tests. Damit sollte die Zahl von Ärztinnen niedrig gehalten werden.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der globale Ruf der MeToo-Bewegung fand in Japan kaum Gehör – dort herrscht eine ausgeprägte Schamkultur. Doch langsam tut sich etwas.
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Quelle: taz
Ressort: Tagesthema
Typ: Kolumne
Koreanerinnen wurden im Zweiten Weltkrieg in japanische Militärbordelle verschleppt. Heute wird ihr Leid politisch instrumentalisiert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Spielerinnen des Bundesligisten des Buxtehuder SV wollen den Handballsport in Fernost bekannter machen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Ein Video zeigt erstmals koreanische „Trostfrauen“ im Zweiten Weltkrieg. Er bestärkt Südkoreas Regierung, ein Abkommen mit Tokio abzulehnen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Japan kommen plötzlich Frauen an die Macht, die Klischees und Konventionen ignorieren. Das ist aber noch kein Indiz für Feminismus.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nô-Theater Im Übersee-Museum ist traditionelle japanische Maskenspielkunst zu erleben
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Den Mattensport betreiben Frauen erst seit 2004 im olympischen Rahmen. Die erfolgreichsten Athletinnen in dieser Disziplin hat Japan.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Japans Regierung entschuldigt sich bei südkoreanischen Zwangsprostituierten aus dem Zweiten Weltkrieg. Nur 46 von ihnen leben noch.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Japan und Südkorea legen ihren Streit über die „Trostfrauen“ in japanischen Militärbordellen bei. Es gibt aber kaum noch Überlebende.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Bislang kann sich noch niemand so recht einen Reim auf die Stärke der Japanerinnen machen. Zumal Nationaltrainer Sasaki munter durchrotiert.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
RASSISMUS „Dieser große Mund, dieses dunkle Gesicht – das soll Miss Japan sein?“, heißt es in den sozialen Medien, seit Ariana Miyamoto zur Miss Japan gekürt wurde. Sie sei zu „unjapanisch“. Und trotzdem will sie jetzt für Japan den Titel der Miss Universe holen. Miyamoto hat eine japanische Mutter und einen afroamerikanischen Vater, deshalb hatte sie sich wenig Chancen auf einen Sieg in ihrem Heimatland ausgerechnet. Aus Angst, ihre Haut könne abfärben, sei sie früher von ihren Mitschülern gemieden worden, sagt sie. Noch heute werde sie wie eine Fremde behandelt. Aber sie hat Hoffnung: „Japan versucht sich zu ändern, ich möchte helfen, es etwas mehr zu verändern.“
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
JAPAN Die Rücktritte zweier Ministerinnen, die erst wenige Wochen im Amt waren, schädigen das Projekt der Frauenförderung des konservativen Ministerpräsidenten Shinzo Abe
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
KREISCH Die Girlgroup AKB 48 ist in Japan unglaublich erfolgreich. Eine ganze Industrie vermarktet die achtzehn jungen Sängerinnen
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
MENSCHENSCHLACHTHOF Die Koreanerin Lee Ok-Seon wurde im Zweiten Weltkrieg vom japanischen Militär sexuell versklavt. Heute ist ihr bester Freund ausgerechnet ein Japaner, der in Berlin lebt
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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