Im Irak grassieren Bestechung und Vetternwirtschaft fast ungehindert. Mariam al-Fattousi will dies gemeinsam mit einer Gruppe von Frauen endlich ändern
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Geschichten von Frauen, die ihr Land verändern wollen: Irakische Journalist*innen schreiben über den Kampf gegen Korruption, Hilfe für Opfer des IS, Start-ups in Kurdistan, ein neues Kulturzentrum in einer alten Tabakfabrik, den Umgang mit dem Kopftuch – und ihre Hoffnungen für die Zukunft. Vier Seiten Beilage aus dem Workshop der taz Panter StiftungI–IV
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Manar Al Zubeidi, die im Südirak trotz Bedrohungen das erste Frauenportal gegründet hat, berichtet von ihren Erfahrungen
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
1.000 Jesidinnen hat Baden-Württemberg 2015 aus dem Irak nach Deutschland geholt. Nun zieht das Land Bilanz – und stellt neue Pläne vor.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Vor fünf Jahren wurden Tausende jesidische Frauen im Nordirak von Terroristen versklavt, ihre Männer ermordet. Ein Gericht in Lüneburg hält die Region nun für sicher
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Bremen prüft derzeit die Aufnahme von 20 jesidischen Frauen und Kindern aus dem Nordirak, schreckt aber vor den Kosten zurück.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Rund 1.000 Jesidinnen und ihre Kinder hat Deutschland 2015 und 2016 aufgenommen. Bei einigen wurde jetzt der Asylantrag abgelehnt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im Nordirak befreien Jesiden die entführten Frauen und Kinder, die in der Gewalt des IS sind. Der Genozid ist noch gar nicht aufgearbeitet.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Orte der Jesiden sind vom Krieg gegen den IS gezeichnet. Tausende Frauen und Kinder wurden vor vier Jahren verschleppt. Jesidische Schmuggler bemühen sich um ihre Befreiung
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Wie Jesiden versuchen, ihre entführten Frauen und Kinder zu befreien, die immer noch in den Händen islamistischer Terroristen sind – mit Lösegeld und Schleppern, ohne staatliche Hilfe. Nahaufnahmen zwischen allen Fronten im Nordirak3–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Sie wurde als Geliebte „gekauft“, erlebte Missbrauch und Gewalt. Die Jesidin Nadia Murad war eine der ersten, die von den IS-Verbrechen berichtete.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Zwei Frauen machen ein Selfie, worauf die eine mit dem Tod bedroht wird. Dahinter verbirgt sich die Geschichte der Vertreibung der arabischen Juden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Parlament in Iraks Hauptstadt Bagdad lehnt die Ehe für achtjährige Mädchen ab. Das ist eine Niederlage für die religiösen Parteien.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im Westen von Mossul herrschte bis vor Kurzem der „Islamische Staat“. Das Leben normalisiert sich vor Ort nur langsam.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im nordirakischen Flüchtlingssender „Radio Dange Nwe“ führen junge Frauen die Regie. Jetzt werden sie für ihre Arbeit ausgezeichnet.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Zaha Hadid ist im Alter von 65 Jahren gestorben. Ihre mutige Ästhetik bleibt eine ungeheure Bereicherung für die Architektur.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nareen Shammo verhandelt mit dem IS über die Freilassung jesidischer Frauen im Irak. Dafür wurde sie nun ausgezeichnet.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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