Die Proteste im Iran gegen den Kopftuchzwang sind vorbei, aber der Kampf geht weiter. Das Ende der iranischen Unterdrücker ist eine Frage der Zeit.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Iran erinnern mutige Demonstrierende am Jahrestag ihres Todes an die durch das Regime umgekommene Kurdin. Das reagiert mit Unterdrückung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die seit Jahren im Iran inhaftierte Nahid Taghavi bleibt an ihren 70. Geburtstag im Gefängnis. Laut ihrer Tochter setzt sich die Bundesregierung kaum ein.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Iran wird eine zweifache Mutter angeschossen, weil sie beim Autofahren kein Kopftuch trug. Das Regime erhöht den Druck auf Frauen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Maryam Majd war Irans erste Sportfotografin. Das Mullah-Regime steckte sie dafür ins Gefängnis. Heute lebt sie in Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
In Teheran protestieren weibliche Gefangene gegen Todesurteile. Die Amtseinführung des neuen Präsidenten Pezeshkian verspricht wenig Hoffnung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Fast wäre eine kurdische Schüler-Aktivistin nach Iran abgeschoben worden. Nach ihrer Rettung kritiseren Experten das Flughafenasylverfahren.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Film „Ein kleines Stück vom Kuchen“ zeichnet ein realistisches Bild von unterdrückten Frauen im Iran. International wird der Film gefeiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die iranische Journalistin Mahtab Gholizadeh ist mit dem Refugium-Stipendium für eine Auszeit in Berlin
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Ihre Mutter wollte Freiheit, und verließ dafür mit ihrer kleinen Tochter den Iran. Heute ist Nasim Ebert-Nabavi Anwältin, mit Trotz und Leidenschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Das Regime in Teheran inszeniert Trauer, doch die meisten Iraner feiern den Tod des Präsidenten Raisi. Sie tanzen und singen „Helikopter, Helikopter“.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die Künstlerin Farzane Vaziritabar ist für ihre Performances bekannt. In Hannover wird sie mit einer Pferdeapfelskulptur Bürgerbeschwerden sammeln.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Parallel zum Angriff auf Israel hat das Regime die Repression im Inland verschärft. Angeblich steht der „Zionismus“ hinter dem Ungehorsam der Frauen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Wer private Filme sammelt, rettet die Geschichten der Menschen. Ein Gespräch mit der iranischen Regisseurin Farahnaz Sharifi über „My Stolen Planet“.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
Die aggressive Außenpolitik der Islamischen Republik ist ohne die Innenansicht nicht zu erklären. Armut und Repressionen machen den Menschen zu schaffen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Der in Deutschland tätige Journalist Farhad Payar über die Verhaftung seiner Nichte Ghazaleh Zarea in Iran und die Drohungen gegen ihn.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Weibliche politische Gefangene im Iran demonstrieren mit einem Hungerstreik gegen Hinrichtungen. Warum ich mich ihnen in Deutschland anschließe.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
In Europa gehen wichtige Würdigungen an Narges Mohammadi und die Familie von Jina Mahsa Amini. Die Angst der Mullahs zeigt den Wert dieser Preise.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die diesjährige Friedensnobelpreisträgerin Narges Mohammadi sitzt in Haft in Iran. Ihre Familie nimmt stellvertretend in Oslo die Ehrung entgegen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Deutschland gewinnt 45:22 deutlich gegen Iran. Ein Spiel, bei dem es mehr zu lernen gab, als das Ergebnis ausdrückt.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
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