Nur wenige hundert Meter von der Friedensstatue entfernt hat der Korea-Verband in Moabit ein Museum der Trostfrauen eröffnet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die DFB-Auswahl kommt nicht über ein 1:1 gegen Südkorea hinaus und scheidet aus. Nach dem spielerischen Offenbarungseid herrscht Entsetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Unerwartet früh ist das deutsche Team schon in Bedrängnis – es sind bekannte Schwächen. Mit dem Druck gehen die Spielerinnen pragmatisch um.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Das Nationalteam Südkoreas mit seiner Starspielerin Ji So-yun gilt als Enttäuschung der WM. Entsprechend fehlt jegliche Resonanz im Heimatland.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Von der queeren Community wurde Lim Bora gefeiert, von anderen angefeindet. Nun ist die Geistliche, die eine LGBT-Gemeinde aufbaute, gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Denkmal für koreanische „Trostfrauen“ in Moabit kann mindestens bis 2024 stehen bleiben. Der Bezirk will sie mit einem Wettbewerb verstetigen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
In Südkorea wurde erneut eine Frau von ihrem Stalker ermordet. Doch die Gewalt gegen Frauen wird dort weiterhin verharmlost.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Südkorea wählt ein neues Staatsoberhaupt. Die besten Chancen hat der Konservative Yoon Suk Yeol – er will das Frauenministerium abschaffen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die sogenannte Trostfrauenstatue war am Dienstagabend Thema in der BVV Mitte. Nun kann sie dauerhaft bleiben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Am 5. November wird in Berlin über die „Trostfrau“ debattiert. Initiatorin Nataly Jung-Hwa Han erklärt, warum das Mahnmal bleiben soll.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Das Berliner Bezirksamt fordert nach japanischem Druck die Entfernung einer „Trostfrauen“-Statue. Dabei hatte es sie zunächst genehmigt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Frauen in einer sich modernisierenden Gesellschaft: Das Kino Arsenal zeigt die Reihe „Spring on the Korean Peninsula: Koreanisches Kino 1934–1962“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Als Olympiasiegerin muss sich Mariama Jamanka höheren Erwartungen stellen. Der Umzug nach Oberhof soll die Basis für weitere Erfolge sein
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Quelle: taz
Ressort: Sport
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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Quelle: taz Nord
Ressort: Sport
Koreanerinnen wurden im Zweiten Weltkrieg in japanische Militärbordelle verschleppt. Heute wird ihr Leid politisch instrumentalisiert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein Video zeigt erstmals koreanische „Trostfrauen“ im Zweiten Weltkrieg. Er bestärkt Südkoreas Regierung, ein Abkommen mit Tokio abzulehnen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Südkoreas „Gangnam Style“ steht nicht mehr nur für coole Musik, sondern auch für sexistische Gewalt
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Auf der subtropischen Vulkaninsel Jeju herrschte das einzige Matriarchat Südkoreas. Die tauchenden Frauen der Insel zeugen noch immer davon.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
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