Dienstmädchen in Jordanien werden oft ausgebeutet, das Haus dürfen sie nicht verlassen. Die Zahlen unnatürlicher Todesfälle häufen sich.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Ein Wort reicht, um eine Massenschlägerei in Jordaniens Parlament auszulösen: „urduniat“ – Jordanierinnen. Wie Frauen um Gleichberechtigung kämpfen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Longread
Wenn im Camp Jerash der Hahn tropft, darf kein Klempner vorbeischauen, solange kein „Hausherr“ anwesend ist. Deshalb gibt es jetzt Klempnerinnen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
FRAUENFUSSBALL Die Nationalspielerin Maysa Ziad Mahmoud Jbarah über die Probleme, als Frau in Jordanien Fußballprofi zu sein, und warum der Sport in ihrem Land keine Zukunft hat
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
So genannte Ehrenmorde an meist muslimischen Frauen werden oft nicht oder milde bestraft. Die Mörder berufen sich auf die verletzte Familienehre
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die jordanische Journalistin Rana Husseini kämpft für Frauenhäuser und die Abschaffung von Gesetzen, die die Täter schützen. Islamisten fürchtet sie nicht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Jährlich werden in Jordanien 25 bis 30 Frauen von ihren Verwandten getötet. Grund: Sie sind schwanger. Den Mördern drohen nur milde Strafen. Das soll sich jetzt ändern
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Fußballturnier mit arabischen Frauenteams in Jordanien
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Quelle: taz
Ressort: Sport
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
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