Während der Pandemie zog die in Hamburg geborene Sängerin Y’akoto nach Ghana. Mit der taz spricht sie über die Gründe und über das Matriarchat.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Nur 20 Euro im Monat bekam Akosua Asabea für ihre Arbeit bei einer ghanaischen Diplomatin. Nun klagt sie gegen ihre alte Chefin, die sie seit 42 Jahren ausbeutet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Langsam stellt sich ein Machtgleichgewicht zwischen Mann und Frau ein, sagt Familienexpertin Deborah Kwablah. Grund sei der wachsende ökonomische Druck
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Waise soll nach Ghana abgeschoben werden. 14-Jährige muss in ein Heim oder in ihre Herkunftsregion, wo Genitalverstümmelung stark verbreitet ist
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Aus Verzweiflung über die Tristesse ihres Alltags schrieb die ghanaische Schriftstellerin Amma Darko in Deutschland ihr erstes Buch. In ihrem jüngsten Roman, „Die Gesichtslosen“, thematisiert sie besonders die Situation von Frauen in Ghana
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Quelle: taz
Ressort: Interkulturelles
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Lebensformen
Der Hexenglaube dient in Afrika zur Erklärung sozialer Konflikte. Im Norden Ghanas finden der Hexerei beschuldigte Frauen Zuflucht ■ Aus Tamale Bernice Agyekwena
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Quelle: taz
Ressort: Reportage
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