Weiqi Wang ist Diversitätsbeauftragte in einem Hamburger Museum. Sie hat Kunstprojekte in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern realisiert.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
In Peking wurde im aufsehenerregendsten #Me-Too-Prozess der Volksrepublik die Klage der betroffenen Frau abgewiesen und Berichte zensiert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Künstlerin Mukaddas Mijit und Journalistin Jessica Batke verhandeln in einer Performance Themen wie Zwang, Inhaftierung und Überwachung. Ein Gespräch.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Eine psychisch kranke Frau wurde verkauft und angekettet. Das öffentliche Interesse an dem Fall hilft trotz Widerstands der Behörden dem Opfer.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Russin Kamila Walijewa darf ihren Wettkampf beenden, die US-Amerikanerin Sha’Carri Richardson gar nicht erst antreten. Wie jetzt?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Russlands Eiskunstläuferin Kamila Walijewa kann nach der Dopingdebatte um sie dem Druck in der Kür nicht standhalten und wird nur Vierte.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Der Frauenanteil ist bei diesen Spielen auf 45 Prozent gestiegen. Klaren Vorrang haben die Männerwettbewerbe allerdings bei der Terminierung.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Es ist einfach, den Ausschluss Russlands aus dem Weltsport zu fordern. Viel wichtiger ist, über brutale Trainingsmethoden und psychischen Druck zu reden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Kamila Walijewa darf in Peking trotz eines Dopingbefunds weiterhin ihre Eislaufkünste zeigen. In den Fokus gerät nun das Umfeld der 15-Jährigen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die uigurische Professorin Gulnar Obul kritisierte die chinesische Regierung und verschwand. Nun lobt sie die Machthaber. Man ahnt Schlimmes.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Olympiagastgeber China setzt vermehrt auf Frauensport. Eine Initiative für Gleichberechtigung? Wohl kaum. Eher strategisches Kalkül.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Mit der 36-jährigen US-Amerikanerin Lindsey Jacobellis gewinnt eine Snowbaordcross-Pionierin die Goldmedaille. Wichtig, sagt sie, sei mentale Stärke.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Eine Angestellte des chinesischen Internetriesen hat nach Missbrauchsvorwürfen eine Debatte über sexuelle Gewalt am Arbeitsplatz ausgelöst.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Ein Tennisverband zeigt Haltung: Weil die dreimalige Olympiateilnehmerin Peng Shuai in China noch immer nicht in Sicherheit ist, sagt die Women’s Tennis Association alle Turniere dort ab. Das ungleich mächtigere Internationale Olympische Komitee übt sich feige in beredtem Schweigen19
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der Weltverband der Tennis-Frauen sagt seine Turniere in China ab. Er stellt sich damit hinter die von Peking bedrängte Spielerin Peng Shuai.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die WTA stellt sich hinter die Tennisspielerin Peng Shuai, die einem KP-Bonzen Vergewaltigung vorwirft. Das IOC setzt auf stille Diplomatie.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die Volksrepublik lässt die Profitennisspielerin Peng Shuai verschwinden. Um sich den Sport einzuverleiben, riskiert die Kommunistische Partei eine Machtprobe.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Leichtathletinnen sind im Bobsport begehrt. Deborah Levi will sich mit Beginn der Weltcup-Saison für die Winterspiele in Peking qualifizieren.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Chinas Staatssender CGTN hat eine angebliche E-Mail der vermissten Tennisspielerin Peng Shuai veröffentlicht. Kolleg:innen machen sich Sorgen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Weltklasseprofi Peng Shuai wirft dem Vize-Premierminister Vergewaltigung vor. Nun weiß niemand, wo sie ist. Die Profikollegen sind besorgt.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
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