Marta spielt für Brasilien ihre letzte WM. Sie wird als eine der besten Fußballerinnen in die Geschichte eingehen – und als eine der politischsten.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die brasilianische Fußballnationalspielerin Formiga, 43, nimmt Abschied. Sie blickt als Rekordhalterin auf sieben WM- und Olympia-Turniere zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Domicila Roberta Batista zog für einen Mann von Brasilien nach Deutschland. Nach der Trennung rutschte sie in die Sexarbeit. Doch das ist vorbei.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Alessandra Korap Munduruku kämpft für die Natur, Frauen und Indigene. Die Gewinnerin des taz Panter LeserInnenpreises wird gerade massiv bedroht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Vor zwei Jahren wurde Marielle Franco ermordet. Doch mit ihrem Einsatz für Schwarze, Frauen und LGBTQ-Rechte hat sie eine neue Generation politisiert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die deutschen Handballerinnen wollen bei der WM in Japan ihren Aufwärtstrend fortsetzen. Am Samstag starten sie gegen Brasilien.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Frankreich setzt sich gegen Brasilien durch – mit großartigen Momenten. Beinahe wären die Gastgeberinnen an dem immensen Druck zerbrochen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die Brasilianerin Marta krönt ihre Ausnahmekarriere mit ihrem 16. WM-Tor. Nur ein Mann hat bislang so viele WM-Treffer erzielt: Miroslav Klose.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Sara Winter wurde als Streiterin für Frauenrechte bekannt. Nun kämpft die 26-jährige für Präsident Bolsonaro gegen Abtreibungen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Brasiliens Rechtsaußen-Regierung knöpft sich einen Superstar des Landes vor: Model und Umweltschützerin Gisele Bündchen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Maria Lenk war nicht gerade ein Favela-Kind. Doch für die Teilnahme an den Olympischen Spielen 1932 musste sie als Frau zuerst Kaffee verkaufen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Aktivistinnen werden mit dem Tod bedroht, Armut kriminalisiert. Eine neue Welle des Autoritarismus überrollt Brasilien.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Luiza Erundina hat sich dem politischen Kampf verschrieben. Die Linke scheut auch mit 82 Jahren keine politische Auseindersetzung.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Bei den Paralympics in London holte sie Gold, in Rio Silber. Dazwischen wechselte die Hamburgerin Edina Müller vom Rollstuhlbasketball ins Einer-Kanu
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Bestellt man in Brasilien „Hitler“, wissen alle, was gemeint ist: eine Schamhaar-Frisur. In Deutschland ist „Bikini completo“ angesagter.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Leichtathletik Thomas Röhler aus Jena gewinnt Gold und übertrumpft die Favoriten aus Kenia und Trinidad und Tobago deutlich
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
FUSSTECHNIKER*INNENDie Geschwister Rabia und Tahir Güleç aus Franken fighten in einer der attraktivsten Disziplinen der Spiele von Rio: im Taekwondo. Aber die authentische Show dieses Sports ist nicht erlaubt
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Als Frauen 1928 erstmals olympisch turnten, sah das noch fluffig aus. Heute werden Sportlerinnen wie Simone Biles „Kraftpaket“ genannt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Rechte Eine Iranerin kritisiert beim Volleyball medienwirksam das Stadionverbot für Frauen im Iran – und wird bedroht
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
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