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Trippelschritte unter der Burka

Die Studentin zieht die Burka über. Die Ministerin warnt vor Kundgebungen. Die Bettlerinnen rufen „Bakschisch“: Szenen aus afghanischen Frauenleben
Von ANTJE BAUER
Ausgabe vom  11.3.2002,  Seite 04, brennpunkt 1

„Wir dürfen nichts übereilen. Die Gesellschaft ist konservativ“

Mahbuba Hoquqmal, Dekanin der Fakultät für Rechts- und Politikwissenschaft an der Uni Kabul und Mitglied der Loja-Dschirga-Kommission, über Verfassung und Frauenrechte
Von ANTJE BAUER
Ausgabe vom  11.3.2002,  Seite 04, brennpunkt 1

Bitte keine Bomben werfen

Warum Afghaninnen ihre Burkas nicht verbrennen und trotzdem auf den Westen setzen: Die Ärztin Azadine schreibt weibliche To-do- und Not-to-do-Listen
Von SIBA SHAKIB
Ausgabe vom  8.3.2002,  Seite 06, das taz-dossier 4

Emanzipation, einmal wöchentlich

Afghanistans erste Frauenzeitschrift bekämpft Analphabetentum und Chauvinismus, hat aber selbst Probleme genug
Von ROLAND HOFWILER
Ausgabe vom  18.2.2002,  Seite 17, Medien

Frauen als Agentinnen des Wandels

Afghanistan zwischen Hoffnung und Hoffnungslosigkeit: Die ersten Projekte entstehen bereits, doch Frauenministerin Simar Samar wird massiv in ihrer Arbeit behindert. 75 Prozent der Frauen zeigen Symptome schwerer Depression
Von UTE SCHEUB
Ausgabe vom  11.2.2002,  Seite 06, nachrichten

„Wir leben in einer Wohngemeinschaft“

Ursula Müller, Zivilgesellschaftsbeauftragte an der deutschen Botschaft in Kabul, über ihre Arbeit und die Rolle der Frauen in Afghanistan
Von UTE SCHEUB
Ausgabe vom  15.1.2002,  Seite 10, Ausland

Keine Komplizinnen

Von ARIANE BRENSSELL / WALTRAUD SCHWAB
Ausgabe vom  24.12.2001,  Seite 06, friede auf erden?

„Frauen werden zu Waffen“

Die afghanische Frauenorganisation Rawa wird weiter von Fundamentalisten bedrohtInterview UTE SCHEUB
Von UTE SCHEUB
Ausgabe vom  24.12.2001,  Seite , friede auf erden?

Fotografieren verboten: Lebensgefahr

■ Alles wird gut in Afghanistan? Wohl kaum, warnt die RAWA-Frau Shala Azad / 200 Frauen kamen, um die Frauen-Aktivistin in Bremen zu sehen und zu hören
Von Ulrike Bendrat
Ausgabe vom  18.12.2001,  Seite , Bremen Aktuell

Rawa-Frauen bleiben im Untergrund

Die afghanische Frauenorganisation distanziert sich von neuer Regierung: Ministerinnen haben nur Symbolcharakter
Von HEIDE OESTREICH
Ausgabe vom  12.12.2001,  Seite 02, brennpunkt 1

„Afghanistan ist mein Nachbar“

Die deutsche Musikerin und Entertainerin Nina Hagen über ihre Initiative zur Hilfe für afghanische Frauen
Von ADRIENNE WOLTERSDORF
Ausgabe vom  10.12.2001,  Seite 02, brennpunkt 1

Benefiz für afghanische Frauen

Nina Hagen versammelt die bekanntesten Berliner KünstlerInnen zum Spendenauftritt
Von SOPHIE BAUER
Ausgabe vom  8.12.2001,  Seite , TEMPODROM

Hinter verschlossenen Türen

Afghanische Frauen tagen in Brüssel – und vergeben eine einmalige Gelegenheit
Von DANIELA WEINGÄRTNER
Ausgabe vom  7.12.2001,  Seite 03, brennpunkt

Die Ministerin, die die Frauenrechte stärken will

Sima Samar, Ärztin und Mitgründerin der Hilfsorganisation Shuhada, wird Vize-Regierungschefin und Frauenministerin in der Übergangsregierung
Von UTE SCHEUB
Ausgabe vom  7.12.2001,  Seite 03, brennpunkt

Die Ausrottung der afghanischen Frau

Sie nennt sich Latifa, lebt im Pariser Exil und hat ein Buch über den Alltag der Kabuler Frauen unter den Taliban geschrieben: „Das verbotene Gesicht“
Von DOROTHEA HAHN
Ausgabe vom  6.12.2001,  Seite 16, Kultur

„Manche Dinge können wir nicht ändern“

Die afghanische Juristin Mahbuba Hoquqmal über Politik und Pragmatismus: „Eine Loja Dschirga ist ein guter Weg.Auch wenn nicht viele Frauen dabei sind, ist es zumindest ein Anfang. Man kann dort die Politik beeinflussen“
Von ANTJE BAUER
Ausgabe vom  4.12.2001,  Seite 06, brennpunkt 3

Berliner Burka-Krieger

Das afghanische Ganzkörper-Kleidungsstück tritt den Siegeszug durch die Modewelt an
Von HELMUT HÖGE
Ausgabe vom  3.12.2001,  Seite 20, Die Wahrheit

dieser verdammte krieg (47)

Von CAROLA RÖNNEBURG
Ausgabe vom  1.12.2001,  Seite 02, Aktuelles

„Miss Afghanistan“ für Frauenrechte

Ausgabe vom  1.12.2001,  Seite 02, Aktuelles

Friedenstruppe soll Wiederaufbau sichern

Afghanische NGOs formulieren bei einer Konferenz ihre Forderungen an die internationale Gemeinschaft
Von SVEN HANSEN
Ausgabe vom  1.12.2001,  Seite 04, brennpunkt