Nach neun Pokalsiegen in Folge sind die Fußballerinnen des VfL Wolfsburgam Donnerstag im Finale gegen den FC Bayern dennoch kein Favorit mehr
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Was Kindersorge angeht, beteiligen sich Väter immer noch weniger als Mütter. Mal weil der Wille fehlt, mal weil die gesellschaftlichen und finanziellen Strukturen es nicht anders zulassen. Der Vatertag könnte ein Anlass zum Protest sein
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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Quelle: taz Nord
Ressort: Sport
Hinter einer erfolgreichen Frauen-Fußballmannschaft steht immer ein starker Männer-Fußballverein. Auch bei Bayern München. Eigentlich schade.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der FC Bayern München gewinnt 2:1 bei Bayer Leverkusen. Vielleicht ist dies der Beginn einer Bayern-Hegemonie im Frauenfußball.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Wie die Turnerin Karina Schönmaier am Chemnitzer Stützpunkt unter Trainer Anatol Aschurkow zu sich findet.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Mehrere Wochen lang überquerten 47 Frauen auf einem Segelschiff den Atlantik. Die Fotografin Verena Brüning hat die Stimmung an Bord festgehalten.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
In Deutschland fehlen massenhaft Plätze in Frauenhäusern zum Schutz vor häuslicher Gewalt. Die Ampel wollte das eigentlich ändern, gemacht hat sie wenig.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Almuth Schult steht für das Konzept, Profi-Fußball und Mutterschaft zu vereinen. Nun kehrt sie von Kalifornien zurück ins Frauenteam des HSV.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die stattBlumen gUG richtet einen Fonds ein, der Betroffene sexualisierter Gewalt finanziell unterstützen kann, etwa bei Prozesskosten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Verbale Übergriffe und körperliche Gewalt: Gebärende machen belastende Erfahrungen im Kreißsaal, sagt Lena Högemann. Warum das so ist und was sich ändern müsste.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Die Menopause ist eine der wohl nervigsten Begleiterscheinung der Midlife-Crisis. Doch es wird zu viel darüber gemeckert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Die ab 45-Jährigen sind kaufkräftig und kauffreudig. Aber als Zielgruppe von „Menschen in der Lebensmitte“ angesprochen werden, das wollen sie nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Partner sollten vor der Heirat vereinbaren, wer wie viel erwerbstätig ist. Dafür spricht sich Melanie Ulbrich vom Familienrechtsverband Isuv aus.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Eine repräsentative Umfrage des Familienministeriums zeigt: Vier von fünf der Befragten finden, dass Frauen das Recht auf einen Schwangerschaftsabbruch bis zur 12. Woche haben sollten. Dennoch drücken sich die zuständigen MinisterInnen vor einer schnellen Neuregelung3,12
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Ampel-Regierung folgt nicht dem Rat einer Kommission, Abtreibungen zu legalisieren. Damit verweigert sie sich dem Willen der Wähler:innen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die deutschen Handballerinnen haben es nicht nur zu den Olympischen Spielen nach Paris, sondern auch ins TV geschafft. Sensationell!
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Bei der WM werden die deutschen Eishockey-Frauen nach historisch guter Vorrunde Sechste. Ein Erfolg, denn die Bedingungen sind weiter dürftig.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Schwangerschaftsabbrüche sind nicht legal, aber prinzipiell möglich – das ist ein fauler Kompromiss. Die Zeit ist reif, sich vom Paragrafen 218 zu verabschieden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Sabine Stövesand setzt sich für von Gewalt betroffene Frauen und Kinder ein – und setzt am Ursprung des Problems an. Jetzt wurde sie ausgezeichnet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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