Klaus Farin ist ein angesehener Wissenschaftler. Aber jetzt hat er eine Studie vorgestellt, derzufolge die rechte Szene unter Ost-Jugendlichen nicht mehr angesagt ist. Andere Forscher zerpflücken die Ergebnisse. Ebenso wie Kollegen aus seinem Institut
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Ende der 90er-Jahre machen friedliche Camper regelmäßig Bekanntschaft mit rechten Gesinnungsschlägern
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Die Kameradschaften denken um: Die erfolgreiche NPD wird nicht mehr als parlamentarisch verachtet
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Fast die Hälfte aller Jugendlichen in den neuen Bundesländern nimmt an Jugendfeiern teil. Vom sozialistischen Initiationsritual der DDR ist jedoch nicht mehr viel geblieben. Heute verlässt man die Kindheit mit Spaß und Geschenken, um in der DDR-Nostalgie der Erwachsenen anzukommen
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Die „Zonenkinder“ waren zu jung, um das Ende der DDR als Befreiung zu erleben. Nun suchen sie nach Orientierung
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Sie sind jung. Sie sind erfolgreich. Sie treffen sich in einem Schwimmbad ohne Wasser: Die Generation 89 ist da. Na ja
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Quelle: taz
Ressort: zweite Meinung
Professor Titus Simon fordert professionelle Konzepte gegen rechts statt billigerer ABM-Maßnahmen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Für die Jugend im Osten hat die Bundesrepublik nicht gehalten, was sie versprochen hatte. Zehn Jahre nach Fall der Mauer stößt die westliche Werte- und Wirtschaftsgemeinschaft auf immer größere Skepsis ■ Von Eberhard Seidel
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Nicht nur in Sachsen, überhaupt in der früheren DDR steigt die Zahl von Rechtsextremen. Gewalt gegen Ausländer, so scheint es, ist ein ostdeutsches Problem. Eifrig wird nach den Ursachen für dieses Phänomen gesucht. Die sozialistische Erziehung der DDR, der Zwang zum Kollektiv, heißt es, sei schuld. Doch Neonazismus gibt es auch im Westen – trotz aller Reformpädagogik. Die Jugend antwortet mit Schlägen gegen das Fremde. Haben beide Systeme versagt? ■ Von Uta Andresen
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
Der Kriminologe Christian Pfeiffer stellt sich mit seiner umstrittenen Töpfchenthese dem Ostpublikum ■ Aus Dresden Nick Reimer
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Quelle: taz
Ressort: Inland
■ Die Thesen des westdeutschen Kriminologen Christian Pfeiffer über die Ursachen der Ausländerfeindlichkeit in den Neuen Ländern sorgen für Furore. Sein Blick richtet sich auf die Geschichte, nic
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Quelle: taz
Ressort: Interkulturelles
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
■ Studie über Ostdeutschland: Ein Drittel der Jugendlichen mit rechtsextremer Orientierung
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Quelle: taz
Ressort: Inland
■ Rechts ist normal für immer mehr Jugendliche der Ex-DDR. Das neue "Zentrum Demokratische Kultur" will dieser rechtsextremen Alltagskultur entgegentreten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Berlins CDU empört: Ihr Wirtschaftssenator spricht vor Atheisten ■ Von Jens Rübsam
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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