In der Bremer Jugendpsychiatrie wurde 2016 ein junger Mensch über eine Woche seiner Bewegungsfreiheit beraubt. Gesundheitsbehörde spricht von Ausnahme.
Seit Monaten protestiert eine Gruppe junger Geflüchteter für ihr Bleiberecht in Bremen. Einige sollen umverteilt werden. Hat der Protest Aussicht auf Erfolg?
Der Bremer Zukunftsrat überlegt sich, wie Bremen künftig zusätzliches Geld ausgeben will. Junge Menschen seien dabei nicht bedacht worden, kritisiert der Jugendring.
Für den Film „Mensch, mach mir Platz!“ hat der Bremer Filmemacher Ulli Scholz drei Jahre lang das inklusive Jugendtanztheaterprojekt „Die Anderen“ mit der Kamera begleitet. Ein unmittelbarer, menschlicher Film
Der Bremer Rechtsanwalt Anatol Anuschewski vertritt zahlreiche junge Flüchtlinge, die dagegen klagen, als volljährig behandelt zu werden. Der grünen Sozialsenatorin wirft er eine Politik der Abschreckung vor
Nur kurz nach der Eröffnung droht dem Sportgarten im Postamt 5 die Schließung. Senat und Ortsbeirat streiten um die Finanzierung. Eine Petition soll helfen.
Durch die Zeltbauten sollen unbegleitete junge Geflüchtete abgeschreckt werden. Menschen, die die Behörde fragwürdigerweise für volljährig erklärt hat.
Die Insolvenz des Jugendhilfeträgers „Akademie Kannenberg“ kann teuer werden: Er schuldet der Stadt Bremen 5,6 Millionen Euro. Sozialbehörde in der Kritik