Aylin Ünveren ist 13 Jahre alt und Schulsprecherin an ihrem Berliner Gymnasium. Nachmittags abhängen geht da kaum, denn sie nimmt ihren Job sehr ernst.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Potse und Drugstore haben sich erfolgreich Ausweichquartiere erkämpft. Optimal sind die Bedingungen aber nicht. Und die Zukunft bleibt ungewiss.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Worte von Baris Coban über den Migrationshintergrund einiger Silvester-Angreifer nahmen Medien auf. Sein Lob migrantischer Ersthelfer nicht.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Seit der Gewalt gegen Einsatzkräfte Silvester in Berlin haben Schuldzuweisungen Konjunktur. Aber wie schaut es tatsächlich im Bezirk Neukölln aus?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Berlins Regierungschefin spricht mit Experten, Polizei und Politikern über Folgen der Silvesternacht. Für die Ergebnisse gibt es überraschend viel Lob.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Franziska Giffey (SPD) lädt nach den Silvester-Krawallen zum Jugendgewalt-Gipfel. Akteure aus Sozialarbeit, Schule und Polizei und Feuerwehr fordern mehr.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Franziska Giffey verspricht eine schnelle Verurteilung der Täter der Silvesternacht und wirbt für eine Verschärfung des Waffenrechts
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Die Polizei wertet Videomaterial aus, Innensenatorin Spranger will Bodycams. Im Innenausschuss befasst sich mit Silvester – und den Rassismus der CDU.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Klar: Angriffe auf Rettungskräfte sind eine rote Linie. Doch der Diskurs über die Berliner Silvesterkrawalle ist völlig entgleist.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kommentar
Die Regierende will schnell eine Runde zu Jugendgewalt einberufen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Nach den Silvester-Krawallen spricht ganz Deutschland mal wieder über Neukölln. Was sagen die Menschen im Kiez?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bei der Debatte über Gewalt an Silvester sei der Fokus auf ethnische Herkunft falsch, sagt die Berliner Integrationsbeauftragte Katarina Niewiedzial.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die jungen Randalierer sollten Staat und Sicherheitskräften gegenüber Respekt zollen. Aber auch umgekehrt steht ihnen ein respektvoller Umgang zu.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Jugendliche randalieren, weil sie sozial ausgegrenzt werden, sagt Ralf Gilb von Outreach. Mehr Jugendarbeit, keine härteren Strafen, sei die Lösung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Eine Initiative namens Erstwahlprofis Berlin schult junge Wahlhelfer:innen. Sie sollen bei der Wahlwiederholung am 12. Februar zum Einsatz kommen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Senat führt eine Jugendkulturkarte ein. Damit bekommen junge Menschen 50 Euro als Guthaben für kulturelle Erlebnisse.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Sie haben übelste antisemitische Drohungen ausgestoßen und den Hitlergruß gezeigt: Zwei A-Junioren wurden in Berlin nun für zwei Jahre gesperrt.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Coronakrise und Ukrainekrieg haben die Lage in den Jugendämtern verschärft. Die Mitarbeiter*innen fordern einen „realistischen“ Stellenschlüssel.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Volksinitiative „Demokratie für alle“ hat 21.500 gültige Unterschriften im Abgeordnetenhaus eingereicht. Wählen ab 16 soll bald möglich sein.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das Jugendzentrum Drugstore feiert seinen 50. Geburtstag – doch das Kollektiv ist wütend, weil es immer noch keine geeigneten Räume gibt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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