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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Es waren drei Tage des Schreckens in jener Turnhalle der Schule Nr. 1, Anfang September im vergangenen Jahr: das Geiseldrama in Beslan. Es endete in einem Blutbad. Jetzt malen die Kinder aus Beslan an der Nordsee Bilder, um den Schrecken loszuwerden. Manchmal ist dabei auch ein Lachen zu hören
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Barbara Gladysch reist seit 1996 regelmäßig nach Tschetschenien, um das Projekt „Kleiner Stern“ für traumatisierte Kinder zu unterstützen. Ihre aktuellen Eindrücke schildert sie dem Arbeitskreis „Internationales“ der Kölner Grünen
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Von ihren Tschetschenien-Reisen hat Barbara Gladysch Kinderzeichnungen und Fotos mitgebracht. Zurzeit sind sie in der Düsseldorfer VHS ausgestellt
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr regional
In der Kaukausrepublik Tschetschenien herrscht seit Jahren Krieg. Um Kindern zu zeigen, dass es dennoch Harmonie gibt,hat ein Choreograf dort unter fast unmöglichen Umständen ein Kinderensemble initiiert. Nun tanzt die Gruppe in Berlin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Hamburgs Partnerstadt St. Petersburg feiert seinen 300. Geburtstag mit Pomp für die Elite. Der Arbeiter-Samariter-Bund aber spendet eine Fluchtburg für die tausenden von Straßenkindern
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Bunte
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Ausland
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Ausland
Hunderttausende Straßenkinder gibt es in Putins Reich. Man hat sich an sie gewöhnt. Sie bilden eine eigene Schattenwirtschaft der Ausgebeuteten
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Ein kleines Rotkreuzheim ist eine der wenigen Anlaufstellen für Straßenkinder in Moskau
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Kinderarbeit auf Straßen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Ausland
Der Dokumentarfilm „Russlands Wunderkinder“ von Irene Langemann zeigt den Alltag der Schüler der Zentralen Musikschule des Moskauer Konservatoriums. Da möchte man kein Wunderkind sein
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
■ Froschgequake als akustischer Mehrwert der Revolution: Mit den Mitteln des frühen Tonfilms erzählt Nikolai Ekks Der Weg ins Leben von sowjetischen Crashkids
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
Künstler helfen Russland bei der Suche nach nationaler Identität: „Neues Moskau“ in der ifa-Galerie ■ Von Katrin Bettina Müller
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
In Rußland hat die Spekulation mit Wohnraum viele Kinder obdachlos gemacht. Und nicht mal in Heimen sind die „Sozialwaisen“ sicher ■ Aus Moskau Barbara Kerneck
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Quelle: taz
Ressort: Eurotaz
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