Störenfriede ruhig gestellt: Nach langem Koalitionskrach zwischen Familienministerin Paus und Finanzminister Lindner einigt sich die Regierung auf 2,4 Milliarden Euro mehr für arme Kinder und geht jetzt in Klausur2, 3
Die Ampelkoalition ist ihren Streit vorerst los, nicht aber die Kinderarmut. Moralisch und wirtschaftlich ist die 2,4 Milliarden-Entscheidung eine schlechte.
Die Älteren stellen bei Wahlen die Mehrheit und entscheiden auch über eine Zukunft, die sie selbst nicht mehr erleben werden. Die kanadische Philosophin Mich Ciurria fordert ein Wahlrecht ab Geburt.Warum das mehr ist als nur Kinderquatsch18
Eine Lesung macht auf einen nicht nur ästhetisch problematischen Gedenkstein für einen Hamburger Kindersoldaten aufmerksam. Er starb bei den Luftangriffen 1943