Die Jugend: Zuerst schmirgelte sie bei der „Punica Jam Session“ im Columbiabad die Wände runter und füllte sich mit Melonensaft ab. Danach ließ sie sich von Sens Unique und Fettes Brot wieder beleben ■ Von Martin Ebner
■ Die Landeskommission gegen Gewalt wertet den Rückgang um fünf Prozent als Erfolg ihrer Präventionsarbeit. Doch die Arbeit steckt noch immer in den Kinderschuhen
■ Zweiter Teil der taz-Serie: In Berlin finanziert europäisches Geld sinnvolle Kinder- und Jugendeinrichtungen. Mit „Urban“ fördert die EU insgesamt 30 stadtbezogene Initiativen
■ Kurz vor der Wahl bewilligen alle Fraktionen in der BVV Prenzlauer Berg einstimmig die Gelder für bedrohte Jugendprojekte. Die Zustimmung des Senats steht aber noch aus
■ Kids sind besser als ihr Ruf: Kriminalitätsrate ist im vergangenen Jahr nicht angestiegen. Zum größten Teil handelt es sich um Bagatelldelikte wie Schwarzfahren oder Ladendiebstahl. Zahl der Jugendbanden
Strafunmündige Kinder aus Berlin sollen auf einem Bauernhof im Norden Brandenburgs auf die rechte Bahn zurückgeführt werden. Voraussetzung ist absolute Freiwilligkeit. Das angrenzende Dorf profitiert durch Arbeitsplätze ■ Von Plutonia Plarre
■ Stiftung zur Rückführung von rumänischen Kindern und Jugendlichen in Bukarest gegründet. Kirchliches Heim soll sie aufnehmen. Voraussetzung für die Ausreise ist aber Freiwilligkeit. Kripo fahndet n
In der Krisenunterkunft BuK in Prenzlauer Berg finden Straßenkinder mehr als nur ein Bett. SozialarbeiterInnen berufen „Helferkonferenzen“ zur Lösung ihrer Probleme ein. Doch die Zukunft des Projektes ist ungewiß ■ Von Kirsten Küppers
■ Die „Partner für Berlin“ fliegen nach New York, um dort den „Flyer“ zu präsentieren. Während öffentliche Räume in Berlin knapp werden, prahlt man dort mit der kreativen Jugend