Seit ihrer Gründung leidet die Kinder- und Jugendfarm unter finanziellen Problemen. Jetzt wurden zusätzlich öffentliche Gelder gekürzt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Der Senat soll Bremer Kliniken geschlechtsverändernde Operationen an Kindern verbieten, fordert Rot-Grün-Rot in einem Bürgerschaftsantrag. Wie genau das gehen soll, ist allerdings unklar
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Evangelische Kitas und Diakonie befürchten, dass mit dem neuen Impfgesetz neue Kontrollaufgaben auf die Kita-Leitungen zukommen. Dies koste Zeit und könne die vertrauensvolle Beziehungen zu den Eltern gefährden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Ein junger Flüchtling wurde in Bremen aus dem Jugendhilfesystem geworfen. Zuvor hatte er sich über schlechte Betreuung beschwert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Das Kinderhilfswerk hat Grüne, SPD und Linke aufgefordert, die Rechte von Minderjährigen zu stärken. In den Wahlprogrammen steht wenig Konkretes.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Einen Monat vor der Bürgerschaftswahl legen Bremens Fridays for Future-Aktive einen Forderungskatalog vor: der ist radikal – und fundiert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Interview
Die Bewegung ist da. Wie es weitergehen soll mit den „Fridays for Future“-Demos, fragen am Zukunftstag Schüler*innen für die taz bei den Aktivist*innen nach. Fürs Bündnis gibt die 19-jährige Psychologiestudentin Frederike Oberheim Antworten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Bremen prüft derzeit die Aufnahme von 20 jesidischen Frauen und Kindern aus dem Nordirak, schreckt aber vor den Kosten zurück.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Die Linksfraktion hält die offene Jugendarbeit für verpflichtend – und bemängelt sie als unterfinanziert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Wenn Eltern von intergeschlechtlichen Kindern Hilfe benötigen, müssen sie nach Emden, Hamburg oder Lübeck fahren. Denn in Bremen gibt es keine Beratungsstelle.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Die Grünen wollen die offene Jugendarbeit stärken und die Zusammenarbeit mit Schulen und Sportvereinen ausbauen. Auch Geflüchtete sollen besser unterstützt werden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
An Bremer Grundschulen sollen medizinische Fachkräfte chronisch kranke Kinder und deren Eltern beraten – umso wichtiger, je länger der Schultag wird. In anderen Bundesländern sind solche Modellversuche teils schon in der Auswertungsphase
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Weil die geschlossene Station der Kinder- und Jugendpsychiatrie in Bremen zu klein ist, können Jugendliche nicht oder nicht angemessen behandelt werden. Das soll sich ändern
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Teilhabe, Bildungsgerechtigkeit, Kampf gegen Armut: Der Bremer Paritätische Wohlfahrtsverband nutzt den Welttag des Kindes, um für Kinderrechte zu streiten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Die CDU kritisiert Sozialsenatorin Anja Stahmann (Grüne) wegen der drohenden Insolvenz einer Einrichtung für Jugendhilfe – die erklärt die Vorwürfe für unbegründet und verspricht Aufklärung in der Deputation
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Die Sozialbehörde hat einen Vergleich mit dem Insolvenzverwalter der „Akademie Kannenberg“ ausgehandelt – und bleibt auf vier Millionen Euro sitzen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
In keinem anderen Bundesland leben so viele Kinder von Hartz IV wie in Bremen. Der Paritätische Wohlfahrtsverband fordert deshalb eine Kinder-Grundsicherung, zu der Vermögende beitragen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
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