Die DDR ist Vergangenheit. Warum die eigene Erinnerung dennoch wertvoll ist, wenn es um die Beurteilung aller Ostler geht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Migranten und Ostdeutsche sind trotz ähnlicher Erfahrungen keine Schicksalsgemeinschaft. Die soziale Kluft verläuft anderswo.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Vergleich von Ostdeutschen und Migranten ist beliebt. Doch er beruht auf einem groben Denkfehler. Eine Replik auf Naika Foroutan.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die These „Ostdeutsche sind Migranten im eigenen Land“ trägt nicht weit. Zwar gibt es Gemeinsamkeiten, doch auch viele Wessis wurden „heimatlos“.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ostdeutsche und Migranten erleben Stigmatisierung gleichermaßen, sagt Naika Foroutan. Unser Autor, in der DDR geboren, hat mit ihr diskutiert.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Der Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung über die Konjunktur des Begriffs „Staatsversagen“ und dessen Anklänge an die DDR.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Politisch unzurechnungsfähig: Nach der Wahl wurde dem Homo zoniensis der Aluhut aufgesetzt. Doch Ossi-Bashing bringt uns auch nicht weiter. Reden schon.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Über 20 Prozent der ostdeutschen Wähler und Wählerinnen stimmten für die AfD. Das hat auch mit der Arroganz der Wessis zu tun.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kommentar
Die sächsische SPD-Politikerin Petra Köpping hört den Verlierern der Wende zu. Die erzählen von der Arroganz des Westens und ganz realer Benachteiligung.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die Abstiegsangst in Deutschland ist rapide gesunken. Sogar im Osten beziehungsweise – besonders im Osten. Wie kann das sein?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Gegenwärtig ziehen mehr Menschen aus den alten in die neuen Bundesländer als Ossis in den Westen. Sie landen aber nicht in den Dörfern.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Einheit Neugier auf die andere Hälfte der Stadt, Euphorie, Ängste und Verunsicherung, Brüche im Lebenslauf: Wir wollten wissen, wie wichtig der Osten, der Westen und die Grenzen für BerlinerInnen heute noch sind
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Was hat die Wende mit den Leuten gemacht? Der Hallenser Autor Bodo Schwarzberg hat 1.600 ehemalige DDR-Bürger befragt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Zuerst hatte niemand in Böhlen etwas gegen Asylbewerber. Doch nun dreht sich die Stimmung. Ein Besuch in zwei sächsischen Gemeinden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im osten wird mehr gearbeitet, weniger verdient und praktisch nichts vererbt: schön blöd!
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Der Landespolitik in Ostdeutschland fehlt es an Kontroversen. Die potenziellen Wähler fühlen sich nicht als Subjekt der Demokratie.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Identität ist nichts, was man einfach so abstreift: 25 Jahre nach dem Mauerfall blickt eine Ostlerin zurück und erklärt, warum sie sich weiterhin so bezeichnet.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Politisches Buch
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Das Vermögen der Deutschen ist extrem ungleich verteilt, konstatiert eine Studie. Besonders benachteiligt sind Frauen und Ostdeutsche.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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