Alle Reisepläne futsch. Geburtstagsparty fällt aus … Aber könnte aus der Corona-Krise nicht auch etwas Neues wachsen? Unser Autorin hofft darauf.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Kolumne
Distanz ist aktuell die angesagte Form der Solidarität. Aber was ist mit Menschen, die diese Distanz nicht ertragen können?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die jungen Leute seien zu unbekümmert, sagt der Berliner Internist Kai Schorn. In seiner Praxis melden sich jetzt vermehrt Patienten Anfang 20.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
In Berlin hat der Frühling begonnen. Aber dieses Jahr ist er anders als sonst, obwohl manche Straßen fast genauso gefüllt sind wie sonst.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Berlin will ein Corona-Krankenhaus mit 1.000 Betten bauen. Viele Geschäfte werden geschlossen. Spielplätze hingegen werden nicht gesperrt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Regierungschef appelliert an Eigenverantwortung. Sportveranstaltungen könnten stattfinden. Verdi-Streik abgesagt. Anlaufstelle für Corona-Verdacht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In Böhmisch-Rixdorf in Neukölln werkeln Start-upper in Coworking-Büros an Ideen, die man nicht anfassen kann: Das Unicorn Village ist ein Dorf in einem Dorf, das noch von den Nachfahren der protestantischen Glaubensflüchtlinge aus Böhmen geprägt ist. Wie ändert das die Dorfgemeinschaft?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Die Böhmen in Rixdorf sind ein Beispiel für eine frühe Neuköllner Migrationsgeschichte und eine gelungene Integration. Das Museum im Böhmischen Dorf zeigt die Vergangenheit. Aber wie sieht es mit der Zukunft aus?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
In der Öffentlichkeit ist der Holocaust präsent. Aber wenn unser Autor mit Deutschen am Tisch sitzt, wird das Thema oft ausgeklammert.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Der israelische Soziologe Natan Sznaider sieht Berlin nicht nur als Ort der Geschichte und Erinnerung nicht als etwas, das Menschen besser macht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Ein Gespräch zweier taz.berlin-Redakteur*innen über das Berlin-Bild im deutschen Film endet bei Tom Tykwer, dem Regisseur von „Babylon Berlin“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Berlin bleibt relativ sicher: Medienberichte über eine sehr hohe Mordrate in der Stadt haben sich als Quatsch entpuppt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Plötzlich war eine Wohnung in der Platte nicht mehr prestigeträchtig, sondern Getto: Wie gingen und gehen die BewohnerInnen damit um?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Mietenwatch hat fast 80.000 Wohnungsangebote ausgewertet. Vor allem in den Innenstadtbezirken sind die Mieten für die Mehrheit nicht mehr leistbar.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Trotz Armut liegen die Angebotsmieten in Humboldthain Nordwest bei über 20 Euro. Der Verdrängungsdruck auf die Mieter ist enorm.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Autos, Räder, Roller: Lange schon wird über das Miteinander im Verkehr diskutiert. Das Ergebnis sind Verbote. Was fehlt, ist eine urbane Vision.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der einstige Battle-Rapper Finch Asozial über das Ironieverständnis seiner Fans, über sexistische Texte und Brandenburg.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Laut einer Studie über politische Einstellungen engagieren sich Berliner gerne politisch und sind weniger antisemitisch als andere Deutsche
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Zwischen migrantischem Leben und Modebloggerinnen, zwischen Nachbarschaftspflege und Fast-Mitte-Dasein geht der Wedding seinen eigenen Weg. Aber wohin?44–45
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Zwei aktuelle Romane widmen sich dem Wedding. Einem Ort, der sich wandelt, aber auch so bleiben möchte, wie er ist. Ein literarischer Kiezrundgang.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
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