Milorad Dodik vertritt die Serben in Bosnien-Herzegowina. Eben diesen Staat will er nun auflösen – und die serbische Teilrepublik autonom machen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Seit dieser Woche ist der Deutsche Christian Schmidt Hoher Repräsentant in Bosnien und Herzegowina. Er kommt in ein Land, in dem sich die Zivilgesellschaft gegen die Herrschaft der korrupten nationalistischen Parteien wehrt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Der Norden Serbiens ist ein Schmelztiegel verschiedener Kulturen und Werte. Menschen aus 26 Nationen und ethnischen Gruppen leben hier.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Die Jungen gehen, die Alten bleiben. Die Migration aus dem Südosten Europas in den Norden ist ein echtes Problem für die Zurückbleibenden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Eineinhalb Jahre lebte Familie Kukaj in Österreich, dann wurde sie in ihr Heimatdorf ins Kosovo abgeschoben. Doch heimisch wird sie dort nicht mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Vojvodina war einst eigenständig. Egal ob Ungar oder Serbe, viele dort wünschen den alten Status zurück. Selbst das Abitur feiert man nach Ethnien getrennt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Sommer, Sonne, Adria: Auch die schönste Kulisse kann die tragischen Geschichten in den Biografien aller Exjugoslawen Mitte dreißig nicht verbergen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Was verbindet das am 14. Dezember 1995 geschaffene, zersplitterte Gebilde Bosnien und Herzegowina? Humor. Eine Landeskunde in 20 Witzen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Für viele Menschen in Bosnien verblasst das Licht am Ende des Tunnels. Dieses Licht war einmal die EU.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
METROPOLE Der Berliner Fotograf Boris Kralj hat neun Jahre lang Serbiens Hauptstadt Belgrad porträtiert. In der sonntaz erzählt er die Geschichten hinter den Bildern
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Wie kann das klappen, Serben und Kroaten in einer Stadt? Die einst zerstörten Fassaden mögen erneuert sein, doch das Leben ist es nicht, sagt der Mechaniker Zvonko.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Während einer Homo-Parade randalieren Rechtsradikale in der Belgrader Innenstadt. Über 50 Menschen werden verletzt, die Polizei ist machtlos.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Wer im Kosovo eine Panne hat, ist auf seine Mitmenschen angewiesen. Die packen meist mit an
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Angst vor den Serben hat Familie Bakija nicht mehr. Doch sie ist arm und hat in den neuen Strukturen nicht Fuß gefasst. Wie sich die Gesellschaft des Kosovo zu differenzieren beginnt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Alltagssoziologisch unterscheidet man in der serbischen Hauptstadt Belgrad schlicht zwischen Bauern und Intellektuellen – und beide Gruppen vereint trafen sich auf der „Becks Fashion Week“ . Ausgerechnet in jener Stadt , die man weniger mit Mode und Glamour assoziiert – sondern mit Krieg und Nationalismus
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Deutsche und Serben eint ein langes Hin und Her in den Beziehungen zwischen beiden Ländern und ihren politischen Regimen im zwanzigsten Jahrhundert. Das hat auch in diesen Tagen wieder Folgen
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Eiserne Vorhang in den Köpfen ist nicht wirklich gefallen, er hat nur Rost angesetzt. Welches Bild haben wir von den Gesellschaften im Osten unseres Kontinents? Wie könnte Europa auch auf kultureller Ebene endlich zusammenwachsen? Ein Gespräch mit Katrin Klingan, die genau daran arbeitet
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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