Bald sechs Jahre sind vergangen, seit Hans de Borst seine Tochter verlor. Bei aller Trauer schöpft er neue Kraft: Am Montag beginnt der Prozess
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
RegionalismusDas Museum Europäischer Kulturen widmet sich in der 14. Ausgabe der Europäischen Kulturtage den friesischen Bewohnern der Niederlande und Deutschlands – ein kleine Friesenkunde
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Die Besucherzahlen steigen, der Unmut der Bewohner wächst: In Amsterdam stößt der Tourismus an seine Grenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
HABEMUS REGINAM Papst Franziskus, Königin Máxima und Fußballstar Messi: Ohne Argentinier geht nichts mehr in der Welt. Eine Huldigung anlässlich der heutigen Krönung in den Niederlanden – und dann nur noch Tango, Tango, Tango!
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
NIEDERLANDE Die Urker sind eine verschworene Gemeinschaft: gegen die EU und ihre Fischereiquoten, gegen die EU und ihre gottlose Verfassung. Sie sind Calvinisten und recht eigensinnig
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Holländer lieben auf einmal die Deutschen. Sie sind nicht mehr alter Rivale, sondern freundlicher Nachbar. Viele gönnen uns sogar den Titel, sollte Holland nicht Fußball-Weltmeister werden
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
WM in den Niederlanden: Der Mythos vom relaxten Patriotismus hat sich erledigt. Je orangener, desto sozial schwieriger das Stadtviertel. Und Deutsche sind beliebt, zumindest beliebter als Muslime
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
20.000 holländische Fans sind zum gestrigen Spiel ihrer Mannschaft gegen Serbien und Montenegro nach Leipzig gekommen. Für die Leipziger sind die fünf WM-Spiele ein schöner Ersatz für Olympia
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Seit dem Van-Gogh-Mord hat die Skepsis gegenüber Muslimen in den Niederlanden noch zugenommen. Davon profitieren die Erben von Pim Fortuyn
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Islamismus ist kein Kampf der Kulturen. Seine Wurzeln liegen im Scheitern der Reformen im Nahen Osten, sagt der Kulturanalytiker Ian Buruma
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Niederländer betrachteten sich lange als multiethnisch, die Briten sich einfach als britisch. Eine Analyse der beiden Gesellschaften angesichts der terroristischen Bedrohung zeigt: Beide irrten
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Ein Niederländer auf ReisenAUS BRÜSSEL RUTH REICHSTEIN
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Pim Fortuyn ist doch nicht der „größte Niederländer aller Zeiten“. Schuld ist ein Computerfehler bei der Stimmenzählung. Alles wird gut? Na ja, da wäre noch der „schlimmste Niederländer aller Zeiten“
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Christoph Schlingensief wollte nie provozieren. Er glaubt aber, dass die Leute süchtig nach Provokation sind. Politikern und Medien in Deutschland wirft er vor, auf ein ähnlich „hartes Ereignis“ wie den Mord von Amsterdam zu gieren
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Ausgerechnet der ermordete Politiker Pim Fortuyn wurde zum „größten Niederländer aller Zeiten“ gewählt. Es ist die Antwort einer verunsicherten Nation auf die Gretchenfrage: „Wer sind wir?“
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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