Die Pandemie hat in den Großstädten viele den Job gekostet. Mehr Menschen kehren zurück zu ihren Familien. Dort können sie sich selbst versorgen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Nairobi sind die Schulen zu, aber die Kneipen offen. In der internationalen Metropole verdienen Labore viel Geld mit Tests für Flugreisende.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Brexiteers scheinen unter starken imperialen Phantomschmerzen zu leiden. Das macht ein Miteinander auf Augenhöhe unmöglich.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Yvonne Owuor glaubt an die Macht der Rückkehr. Sie erklärt, welche Wirkung Merkels Satz „Wir schaffen das“ in Kenia hatte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Dank El Niño versinken die tiefer gelegenen Straßen Nairobis im Matsch. Die Menschen nehmen‘s mit Gleichmut
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Von Kenia reist Obama nach Äthiopien weiter. Für viele Kenianer war der Besuch ein emotionales und politisches Highlight zugleich.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
STEREOTYPE Das von Terroristen überfallene Einkaufszentrum in Nairobi ist kein Spielplatz der Reichen, der Anschlag trifft alle Kenianer. Westliche Medien wollen das nicht wissen
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Von einem kritischen Journalisten fehlt seit vier Tagen jede Spur. Er hatte über Fälle von Kinderarbeit bei der Baumwollernte berichtet.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Millionen Kenianer sind von jahrelanger Trockenheit bedroht, die Kühe der Nomaden streiten mit Wildtieren um das wenige Gras
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
In Kenia wird zum ersten Mal seit zehn Jahren die Bevölkerung erfasst. Wegen einer Frage nach der ethnischen Zugehörigkeit steht der Zensus in der Kritik.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Obamas kenianische Oma wollte vorerst nichts nichts von Wahlsieg hören - schließlich feierten sie und ganz Afrika im Regen den ersten schwarzen US-Präsidenten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im krisengeschüttelten Kenia stehen Politiker derzeit nicht gerade hoch im Kurs. Aber einen würden hier alle zum Präsidenten wählen: Barack Obama.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Kikuyu in ihrer Heimat am Mount Kenya fühlen sich zu Unrecht von anderen Ethnien verunglimpft. Der über 5.000 Meter hohe Berg steht für den mythischen Ursprung der Kikuyu – und für die korrupte Elite um Präsident Mwai Kibaki
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die blutigen Unruhen nach den Wahlen in Kenia rissen tiefe Gräben nicht nur in der Gesellschaft. Unser Autor erzählt von einem politischen Schwelbrand unter Geschwistern.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In Kenia wird ein politischer Konflikt ausgefochten, der sich ethnisch ausdrückt, sagt Menschenrechtlerin Gladwell Otieno. Auch eine Neuauszählung der Wahl wird nichts bringen, meint sie.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Mit dem Streit über die Präsidentschaftswahlen brechen in Kenia alte Konflikte zwischen den großen ethnischen Gruppen wieder auf.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der kenianischer Paläontologe Frederick Manthi schreibt nach neuen Hominidenfunden den Stammbaum des Menschen um: Die "Wiege der Menschheit" stehe doch in Kenia.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Kenias Metropole kann sehr kalt sein
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Wenn der Welfenadel zuschlägt: Prinz von Hannover prügelt Diskobesitzer
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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