Deutschland will weitere 18 Millionen Euro humanitäre Hilfe für die palästinensischen Gebiete bereitstellen. Das entführte Baby Kfir Bibas soll tot sein.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Avichai Brodutch wartet. Der Familienvater hofft, dass seine Frau und seine drei Kinder unter den freigelassenen Geiseln der Hamas sind.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Wenn die Einigung auf einen Austausch von israelischen Geiseln gegen palästinensische Gefangene Bestand hat, könnten erstmals seit dem Hamas-Angriff am 7. Oktober die Waffen schweigen – wenigstens für ein paar Tage2
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Dank eines Deals bekommen endlich einige Geiseln die Freiheit, und die Bevölkerung Gazas eine Pause. Wird Israel sein zweites Kriegsziel erreichen?
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
50 Hamas-Geiseln sollen nun freikommen. Ofir Weinberg hat wenig Hoffnung, dass ihr Cousin Itay darunter sein wird. Wie bewertet sie das Abkommen?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Im Gegenzug für eine viertägige Feuerpause will die Hamas 50 Geiseln freilassen. Das Rote Kreuz soll dabei den Austausch überwachen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im Küstenstreifen spitzt sich die Situation weiter zu, der internationale Druck auf Israels Regierung steigt. Wie reagiert sie?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Aladin El-Mafaalani hat lange positiv auf die Integration in Deutschland geblickt. Nun sagt er: Wenn sich Bildungs- und Sozialpolitik nicht ändern, geht es bergab.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Deutschlands lasche Haltung helfe aktuell nicht weiter, sagt der Historiker Moshe Zimmermann. Er fordert vom Westen auch Kritik am Kabinett Netanjahu.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Netanjahu lehnt einen Austausch von Geiseln und palästinensischen Gefangenen ab. Das könnte bedeuten, die überlebenden Geiseln im Stich zu lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Hunderttausende Palästinenser*innen leben im Libanon ohne Perspektive. Auch, weil die Regierung ihnen die Integration verweigert. Wie blicken sie auf den Krieg zwischen Israel und Hamas?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
199 Geiseln befinden sich derzeit im Gazastreifen. Angehörige wollen, dass ihre Befreiung oberste Priorität hat.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Adva Adar kann es nicht glauben, als sie ihre Großmutter Yaffa Adar in einem Video der Hamas erkennt. Auch der Cousin, Tamir Adar, wird vermisst.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die IDF-Soldatin Karina Ariev wurde an einer Militärbasis verschleppt. In ihrem letzten Anruf sagte sie: „Gebt nicht auf“. Ihr Verbleib ist ungewiss.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Durch Soziale Medien erfuhren Freunde, dass Avinatan Or und Noa Argamani in Geiselhaft der Hamas sind. Ob die beiden noch leben, wissen sie nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Entführung Dutzender Menschen zwingt Israel zu bitteren Entscheidungen. Die Notstandsregierung tendiert zur Härte, die Bevölkerung fordert Verhandlungen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Dass die Geiseln mit Gewalt befreit werden können, hält Militärsoziologe Yagil Levy für unwahrscheinlich. Warum Israel in Gaza vor einem Dilemma steht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Erst bomben, dann einmarschieren? Die angedrohte Bodenoffensive in Gaza wäre extrem gefährlich – für die israelischen Soldaten und die Zivilbevölkerung. Doch die Hamas feuert nach ihrem Terrorangriff weiter Raketen ab, und Israels Regierung steht vor einem Dilemma2, 3, 12
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Lage im Gazastreifen spitzt sich zu. 340.000 Menschen sind auf der Flucht, es gibt nur wenig Strom und Wasser. Israel setzt weiter auf Blockade.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Demonstrant*innen fordern in Berlin deutsche Hilfe für Israel und die Geiseln in Gaza. Auch in Deutschland müssten Islamist*innen härter angegangen werden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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