Felix Oldenburg studierte Philosophie, aber sein Magistervater meinte, er sei „eher ein Managertyp“. Mit seinem Start-up will er jetzt Sinnvolles tun.
ca. 246 Zeilen / 7357 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Die Bundesregierung rüstet sich für den Ernstfall, militärisch und beim Zivilschutz. Als Bürger:in weiß man am Ende aber nicht, was das soll.
ca. 67 Zeilen / 2000 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
ca. 34 Zeilen / 1014 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Die Neue Rechte ist gut darin, alte Ideen zu aktualisieren, so Rolf Frankenberger, Leiter des Instituts für Rechtsextremismusforschung an der Uni Tübingen.
ca. 255 Zeilen / 7629 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Frauen, Migrant:innen und junge Menschen fühlen sich häufiger allein. Dies geht aus dem neuen „Einsamkeitsbarometer“ hervor.
ca. 106 Zeilen / 3176 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Nahostkrieg spaltet die Uni-Landschaft. Jüdische Studierende fühlen sich bedroht, propalästinensische Aktivist:innen beklagen, sie würden nicht gehört.
ca. 548 Zeilen / 16428 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Drei Millionen Menschen in Deutschland haben noch nie das Internet genutzt, viele wollen kein Smartphone. Warum Digitalzwang ein Problem ist.
ca. 228 Zeilen / 6835 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Ruinieren die sozialen Medien die Demokratie? HistorikerInnen geben in Bielefeld bei einer Tagung Entwarnung. Der Soziologe Steffen Mau sieht das anders
ca. 164 Zeilen / 4917 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Drei Mal abstimmen: Wählt ab 15. Mai euren Favoriten für den taz Panter Preis in Thüringen, Sachsen und Brandenburg!
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Wut gegen PolitikerInnen entstammt einer wutbürgerlichen Selbstgerechtigkeit, gerade das macht sie alltäglich. Dagegen helfen nur Beratungsangebote.
ca. 90 Zeilen / 2676 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Anschläge auf politisch aktive Menschen nehmen zu. Was tun? „Solidarität ist die Antwort“, sagt der Extremismusexperte David Begrich. – „Da halten wir zusammen, Parteizugehörigkeit ist hier egal“, hofft die Europaabgeordnete Hannah Neumann4, 14
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Vereinsvorsitzende und Bischöfe sollten Betroffenen rechter Gewalt Unterstützung anbieten, sagt Extremismusexperte David Begrich im Interview.
ca. 269 Zeilen / 8049 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Die Politik soll vielfältiger werden, fordern Serpil Midyatli (SPD) und Pegah Edalatian (Grüne). Sie setzen sich dafür über Strategiedebatten hinweg.
ca. 372 Zeilen / 11158 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Klimaschutz ist rational – eigentlich. Aber unsere Reaktion auf die Klimakrise ist es nicht. Wo wir deshalb jetzt über Klimagefühle sprechen müssen.
ca. 201 Zeilen / 6026 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Was tun gegen rechts? Not täte die Erweiterung von Demokratie. In Ostdeutschland wurde ein grundlegender Fehler bereits am 19. April 1990 begangen.
ca. 333 Zeilen / 9965 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Im chinesischen Denken gilt Harmonie als wichtiges Prinzip. Rassismuserfahrungen werden in der chinesischen Community darum gern bewusst ausgeblendet.
ca. 450 Zeilen / 13499 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Die rechtsextremen Fantasien von „Remigration“ wecken in migrantischen Communitys Erinnerungen an schlechte Zeiten. Ein Familienbesuch.
ca. 560 Zeilen / 16799 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Immer weniger Stammwähler*innen halten den etablierten demokratischen Parteien die Treue: Eine Bertelsmann-Studie hat jetzt untersucht, warum Ampel und Union Vertrauen verspielen und Stimmen nach rechts verlieren3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die alten BRD-Parteien kommen vor allem in der Mitte der Gesellschaft immer weniger an. Weil sie nicht an einem Strang ziehen, sagt Robert Vehrkamp.
ca. 268 Zeilen / 8025 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Als Chantal im Film „Fuck ju Göhte“ wurde Jella Haase 2013 bekannt. In „Chantal im Märchenland“ kehrt sie in die alte Rolle zurück. Warum tut sie das?
ca. 215 Zeilen / 6423 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.