PROZESS Obwohl erkennbar geistig verwirrt, ist der Brite Amal Shaikh in China hingerichtet worden. Verhandlung dauerte halbe Stunde
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Es gibt viele Gemeinsamkeiten zwischen Indern und Chinesen: das politische Grundvertrauen in die eigene Regierung. Um so spannender die Unterschiede. Ein Vergleich.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
CHINA Von der gelben Landschaft in den Bus und in die Enge einer düsteren Wohnung: Chinesische Filme vermessen Reisen, Hoffnungen und Enttäuschungen mehrerer Generationen. Filmreihe im Arsenal
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Chinesen haben ein sehr widersprüchliches Verständnis von guten Umgangsformen. Das lasse ich mir nicht bieten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Reise
Regierung soll sich für inhaftierten Deutschen einsetzen
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Natürlich hat niemand etwas gegen Chinesen. Aber irgendwie sind sie anders, finden einige. Und überhaupt seien es viel zu viele
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
In Xinjiang leben Chinesen und Uiguren überwiegend getrennt. So ist eine neue Art der ökonomischen Apartheid entstanden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
Jia Zhangke ist heute der profilierteste unabhängige Filmemacher der Volksrepublik China. Bei den Filmfestspielen in Cannes präsentiert er sein neues Werk "24 City".
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
15.000 Tote, 40.000 Vermisste - das Ausmaß der Erdbebenkatastrophe in China wird deutlicher. Dujiangyan ist das Zentrum. Wie gehen die Chinesen mit der Katastrophe um?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Auf dem Weg in die Stadt sieht Chen Zhidong das zerstörte Dujiangyan - und die Offenheit Chinas im Umgang mit Katastrophen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In China entsteht eine Zivilgesellschaft, die jeden Millimeter Freiheit dem Regime abpressen muss. Dafür braucht sie die Unterstützung des Westens, so der Menschenrechtsaktivist und Jurist Teng Biao
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Vor dreißig Jahren starb Elvis Presley. Doch bei den Chinesen hat er einen schweren Stand. Er ist ihnen einfach zu obszön.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
China hat mittlerweile 125 Millionenstädte, aber keine wild angesiedelten Slums. Auch nicht in Peking.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Zu Besuch bei einer Karrierefrau
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Komponist Chen Xiaoyong wurde in China geboren, studierte bei György Ligeti und lebt in Hamburg und Shanghai. Sein künstlerisches Konzept ist die Klangerkundung – auf der Grundlage der Musik seiner Heimat
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Chinas Neureiche genießen den Luxus, während die Mehrzahl ihrer Landsleute in bitterer Armut lebt
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
China begeht morgen das „Neue Jahr des Hundes“. Das Wanderproletariat verlässt die Städte und feiert bei der Familie auf dem Land. Die Sitten ändern sich, die Laune der Ausgebeuteten bleibt heiter
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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