Zur Identität Ostdeutscher gehört, weitgehend besitzlos zu sein. Eine Ergänzung zum Essay über Ostidentität von taz-Redakteurin Simone Schmollack.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Der Kanzler wirbt in Delitzsch in Nordsachsen für Geduld und Pragmatismus in der Asylpolitik. Wie kommt das an?
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Liberalismus wollte Klasse als soziale Struktur überwinden. Aber nun definieren die Rechten Klasse neu, und Familie soll wieder heilig werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Auf dem Hillmannplatz beim Bremer Hauptbahnhof kreuzen sich die Interessen. Anwohnende suchen die Ruhe im Zentrum – die Drogenszene die vor der Polizei.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Ironie kann ein privates Leben positiv bewegen, aber keine Gesellschaft.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Unser Autor ist 2005 geboren, 16 Jahre nach dem Mauerfall und dem Ende der DDR. Warum er trotzdem ein Ossi ist.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Bei einem Massenangriff auf Kurden im Ankunftszentrum Tegel sollen auch Sicherheitsleute dabei gewesen sein. Die Behörden wissen von nichts.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In den populären Rechtsextremismus-Analysen steckt viel Verachtung für die arbeitenden Klassen – und eine Verniedlichung des Faschismus.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Stützräder, Ampeln, Kisten für noch mehr Zeug – um Probleme zu lösen, fügen wir Situationen intuitiv Dinge hinzu. Weglassen wäre aber oft hilfreicher.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Longread
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Kriege überall und die Frage, wer sich in Deutschland im Angriffsfall in den Schützengraben legen würde. Unser Autor sagt: Ich!
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Um Probleme zu lösen, fügen Menschen gerne Dinge hinzu. Warum Weglassen meist hilfreicher ist18–19
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Soziologin Janina Myrczik forscht bei 18- bis 35-Jährigen aus der AfD und der Jungen Alternative, was diese in rechtsradikalen Aktivismus treibt.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Interview
Israelische Soldaten sollen in Gaza Palästinenser als „menschliche Schutzschilde“ eingesetzt haben. Armeechef Halevi sei offenbar informiert gewesen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Überaltert und Nazis: Chemnitz genießt keinen guten Ruf. Mario Thomas vom Kulturzentrum Subbotnik will, dass die Jugend der Stadt nicht den Rücken kehrt.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Ostdeutsche teilen gemeinsame Erfahrungen, die ihre Identität geprägt haben. Doch Identitäten bestehen aus vielen Bausteinen und können sich ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Auch im von Israel annektierten Ost-Jerusalem fürchten viele den großen Krieg. Dort gibt es kaum Bunker – im Gegensatz zum Westteil der Stadt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die Attentate auf Hamas- und Hisbollah-Führer haben Verhandlungen fast unmöglich gemacht, sagt der israelische Friedensvermittler Gershon Baskin.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Michael Brüggemann untersucht, wie Journalist:innen Polarisierung beeinflussen. Zu oft, sagt er, würden sie Fakten und Meinungen verwechseln.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Interview
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