Adva Adar kann es nicht glauben, als sie ihre Großmutter Yaffa Adar in einem Video der Hamas erkennt. Auch der Cousin, Tamir Adar, wird vermisst.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die IDF-Soldatin Karina Ariev wurde an einer Militärbasis verschleppt. In ihrem letzten Anruf sagte sie: „Gebt nicht auf“. Ihr Verbleib ist ungewiss.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Durch Soziale Medien erfuhren Freunde, dass Avinatan Or und Noa Argamani in Geiselhaft der Hamas sind. Ob die beiden noch leben, wissen sie nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Manchmal bestimmen Zufälle das Leben. Der Oboenbauer Paul Hailperin hat sich ihnen nicht in den Weg gestellt.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Die Entführung Dutzender Menschen zwingt Israel zu bitteren Entscheidungen. Die Notstandsregierung tendiert zur Härte, die Bevölkerung fordert Verhandlungen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Dass die Geiseln mit Gewalt befreit werden können, hält Militärsoziologe Yagil Levy für unwahrscheinlich. Warum Israel in Gaza vor einem Dilemma steht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Erst bomben, dann einmarschieren? Die angedrohte Bodenoffensive in Gaza wäre extrem gefährlich – für die israelischen Soldaten und die Zivilbevölkerung. Doch die Hamas feuert nach ihrem Terrorangriff weiter Raketen ab, und Israels Regierung steht vor einem Dilemma2, 3, 12
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Lage im Gazastreifen spitzt sich zu. 340.000 Menschen sind auf der Flucht, es gibt nur wenig Strom und Wasser. Israel setzt weiter auf Blockade.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Demonstrant*innen fordern in Berlin deutsche Hilfe für Israel und die Geiseln in Gaza. Auch in Deutschland müssten Islamist*innen härter angegangen werden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Journalist Igal Avidan wirft einen differenzierten Blick auf das Alltagsleben in Israel – gerade auch das der arabischen Bewohner*innen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Viele fühlen sich von der Zuschreibung beleidigt. Wer oder was ist der „Alte Weiße Mann“? Ulrich Gutmair hat seine Tochter Amalia Sterngast befragt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Der Homo sapiens stolpert mit seinem Steinzeithirn durch die Klimakrise. Warum handeln wir nicht weitsichtiger? Eine Spurensuche im Gehirn.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Longread
Wollen jetzt etwa alle bisexuell sein? Ja! Oder zumindest viele. Das ist kein Trend, sondern Ausdruck einer positiven gesellschaftlichen Entwicklung.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Kolumne
Trump, Musk, Putin: Die „Alten Weißen Männer“, das sind immer die anderen. Aber wie viel davon steckt in mir, fragt sich unser Autor – und konsultiert die 18-jährige Tochter25
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Eine Wanderung durch Mittelhessen bringt den Kontakt zu Einheimischen. Von Politikverdrossenen über aktivistische Feministen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die armenische Zivilgesellschaft fängt abertausende Bergkarabach-Flüchtlinge auf. Doch wie weiter? Unterwegs mit Menschen, die hoffen und bangen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Seit dem Angriff Aserbaidschans sind etwa 85 Prozent der ethnischen Armenier:innen aus Bergkarabach nach Armenien geflohen. Es ist eine humanitäre Katastrophe, die das Land nicht alleine bewältigen kann. Ein Ortsbesuch4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Soziologin Nina Degele beobachtet das gesellschaftliche „Schönheitshandeln“. Sie erklärt, warum sie Authentizität für einen unmöglichen Begriff hält.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Zeit für einen Spaziergang zum „Sechzgerstadion“! Vorbei an Söder-Plakaten und einem Gedenk-Mural an einen verlorenen Arbeiterkampf.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Im Freistaat hat man ganz eigene Vorstellungen davon, was anständig, normal oder gar witzig ist. Gedanken zu Söder, Aiwanger, Messern und Populismus.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Essay
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