Der Ukrainekrieg spaltet die ostdeutsche Gesellschaft. Warum so viele „Ossis“ am Bild von der Sowjetunion als Friedensgarant festhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Krieg bringt die unterschiedlichen Realismen im Westen und Osten der EU zum Vorschein. Die Betrachtungsweisen sind für mögliche Lösungen wichtig.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Die Menschen müssen für ihre Interessen kämpfen, sagt der Ostbeauftragte Carsten Schneider. Er setzt auf Gewerkschaften und will mit Impfgegnern reden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Der neue Ostbeauftragte der Bundesregierung, Carsten Schneider (SPD), über die Gefährdung der Demokratie, Gespräche mit Coronademonstranten und die Bedeutung von Gewerkschaften4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Bestsellerautor Lukas Rietzschel ist jung, Sachse und in der SPD. Im Gespräch erklärt er, wieso das ungewöhnlich ist und was die DDR damit zu tun hat.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Teile der Ostdeutschen seien für die Demokratie verloren, sagt der Ostbeauftragte des Bundes. Versäumnisse der CDU werden dabei überspielt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Osten verlor seit der Wende im Saldo über eine Million Menschen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Süddeutsche Gemütlichkeit, norddeutsche Verschlossenheit, sächsische Verlässlichkeit – zig Studien beschäftigen sich mit solchen regionalen Klischees. Ist das nicht alles Unfug? Oder stimmt etwa doch so manches? Eine Handreichung
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
In gesellschaftlichen Eliten fehlen Ostdeutsche und Menschen mit Migrationshintergrund zumeist. Das fällt sogar dem Rest der Gesellschaft auf.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
30 Jahre Wiedervereinigung sind 30 Jahre neues Deutschland. Was ist das heute für ein Land? Lokalreporterinnen und Lokalreporter in Nord und Süd, Ost und West haben für uns aufgeschrieben und fotografiert, worüber bei ihnen gerade geredet wird17–29
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der 8. Mai 1945 und das Erinnern: Ein Gespräch mit der ostdeutschen Historikerin Silke Satjukow und dem westdeutschen Historiker Ulrich Herbert.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Denkmuster des Kalten Krieges sind auch 30 Jahre nach der Wiedervereinigung noch weit verbreitet. Das fängt im Schulunterricht an.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Die rechte Entwicklung im Osten kann nur durch eines aufgehalten werden: die Jungen stärken. Auch wenn das zulasten der Älteren geht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Renate Hürtgen, 72, war Teil der DDR-Opposition. Anna Stiede, 32, gräbt deren Geschichten aus – auch, um die eigene Biografie besser zu verstehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Der Mauerfall ermöglichte auch Ost-West-Beziehungen. Zum Beispiel: Renate Heusch-Lahl und Christian Lahl aus Rostock.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Manchmal muss man den Osten erst verlassen und zurückkommen, um zu verstehen, was der Osten ist. Eine Welt, die auf dem Teppich bleibt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Zu viele Menschen im Osten reden über Neonazis und Rassismus so, als ob das alles gar nicht existierte. Es ist aber notwendig, den Mund aufzumachen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Essay
30 Jahre nach dem Mauerfall existieren noch immer Vorurteile. Die Plattform „Wir sind der Osten“ hält mit Porträts dagegen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Soziologin Cornelia Koppetsch gibt den Linksliberalen und der „kosmopolitischen Elite“ eine Mitschuld am Aufstieg der AfD. Die seien zu exklusiv.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Ost und West sind in Paartherapie – das merkt man gerade wieder beim Thema Chemnitz. Nur Migranten sind nach wie vor nicht eingeladen, sich zu äußern.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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