Im Dorf Mardsch Uyun sind die Kämpfe zwischen Israel und der Hisbollah in Hörweite. Wer es sich leisten kann, geht und wer bleibt, lebt in Angst.
ca. 147 Zeilen / 4390 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Auch im von Israel annektierten Ost-Jerusalem fürchten viele den großen Krieg. Dort gibt es kaum Bunker – im Gegensatz zum Westteil der Stadt.
ca. 191 Zeilen / 5705 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die Attentate auf Hamas- und Hisbollah-Führer haben Verhandlungen fast unmöglich gemacht, sagt der israelische Friedensvermittler Gershon Baskin.
ca. 352 Zeilen / 10538 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Für den Premierminister ist die Tötung von Ismael Hanijeh ein Erfolg. Die Angehörigen der Geiseln verlieren die Hoffnung auf eine Verhandlungslösung.
ca. 123 Zeilen / 3671 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Hunderttausende Palästinenser*innen leben im Libanon ohne Perspektive. Auch, weil die Regierung ihnen die Integration verweigert. Wie blicken sie auf den Krieg zwischen Israel und Hamas?
ca. 539 Zeilen / 16159 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Wegen Hyperinflation, Benzin- und Strommangel möchten viele Menschen den Libanon verlassen. Entsteht eine neue Fluchtroute?
ca. 174 Zeilen / 5211 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Seit der Explosion im Beiruter Hafen haben sich die Lebensumstände der Menschen im Libanon weiter verschlimmert. Ein Ortsbericht.
ca. 172 Zeilen / 5131 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Drei Wochen nach der Explosion in Beirut sind viele Fragen offen. Die Hisbollah will von dem Ammoniumnitrat nichts gewusst haben. Ist das glaubwürdig?
ca. 541 Zeilen / 16220 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Während die Menschen Steine schleppen, ist der Staat beim Wiederaufbau abwesend. Bald könnte sich das ändern – aber die Libanes*innen trauen ihm nicht.
ca. 148 Zeilen / 4412 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
Nur langsam erholt sich die libanesische Hauptstadt. Es fehlt vor allem an Strom, Essen und Unterkünften. Doch es gibt auch große Solidarität.
ca. 142 Zeilen / 4256 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Preise steigen inflationär, die Währung verfällt, viele verlieren ihren Job. Die neue Regierung hat die Hoffnung auf Reformen nicht erfüllt.
ca. 466 Zeilen / 13966 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Mitten in der Wirtschaftskrise tritt Libanons Außenminister zurück. Das Boot drohe „mit allen an Bord“ zu sinken, heißt es zur Erklärung.
ca. 135 Zeilen / 4041 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die libanesische Bevölkerung leidet unter der schwersten Wirtschaftskrise seit 30 Jahren. Wie sich der Alltag am Rande des Staatsbankrotts anfühlt, erfuhr unsere Autorin in Beirut
ca. 254 Zeilen / 7596 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
30 Jahre nach dem Bürgerkrieg zerfällt der Libanon in seine Gruppen. Doch überall gibt es Menschen, die nach einer gemeinsamen Erzählung suchen.
ca. 598 Zeilen / 17916 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Mashrou’ Leila ist eine Erfolgsband aus Beirut und kommt nach Deutschland. Ein Gespräch über Auftrittsverbote und Religion als Privatsache.
ca. 257 Zeilen / 7702 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Das nordlibanesische Tripoli gilt als Extremistenhochburg. Doch viele junge Libanesen wollen damit nichts zu tun haben.
ca. 314 Zeilen / 9418 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
VERGANGENHEITSBEWÄLTIGUNG Die Reihe „Sights of Memory“ zeigt acht libanesische Filme aus allen Genres und offenbart eine fragmentierte und vom Bürgerkrieg gezeichnete Gesellschaft
ca. 146 Zeilen / 4335 Zeichen
Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Syrer galten im Libanon lange als Teil der Besatzungsmacht, die erst 2005 abzog. Das ändert sich nun: Junge Leute genießen gemeinsam das Nachtleben in Beirut.
ca. 122 Zeilen / 3631 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im Libanon hat jede gesellschaftliche Gruppierung ihre ganz speziellen Strandabschnitte. Die Armen vergnügen sich in vermüllten Anlagen, die Reichen amüsieren sich in privaten Luxusrefugien. Es gibt es nur noch wenige Strände, die unberührt sind
ca. 242 Zeilen / 8839 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Menschen in Beirut (2): Hassan Chuman, Bürgermeister des regierungskritischen Schiiten-Campinglagers
ca. 115 Zeilen / 3294 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.