Post aus Nahost (1): Ron Kehrman berichtet über Raketen und Katzen und eine Stille, der er nicht trauen kann
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
In Israel leben ein Viertel der 260.000 Betroffenen unterhalb der Armutsgrenze. Steigende Kosten bei Pflege und Medikamenten im Alter strapazieren die Kassen der Wohlfahrtsverbände. Die Regierung unterstützt 50.000 Menschen direkt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
Der Alltag ist hart in Kölns Partnerstadt Bethlehem: Wegen der Intifada bleiben die Touristen aus, viele Christen gehen weg. Und bald wird die Stadt komplett von der Mauer eingeschlossen sein
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Ich fliege nach Israel, um mit anderen jungen Menschen über den Holocaust zu sprechen. Das kann ja heiter werden
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Die israelische Regierung entlässt 500 palästinensische Gefangene. 400 weitere sollen bis Ende Mai folgen. Die meisten von ihnen sind Aktivisten der „Al-Aksa-Intifada“. Angehörige und Freunde begrüßen die Freigelassenen am Grenzübergang
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die kleine israelische Stadt wird immer wieder vom Gaza-Streifen aus mit Kassam-Raketen beschossen. Mit einer Protestaktion will die Bevölkerung die Regierung auf ihre Probleme aufmerksam machen. Ein Zehntel ist in therapeutischer Behandlung
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Sinneswandel: Nach einer Umfrage wären 54 Prozent der Palästinenser mit einem Staat in den Grenzen von 1967 einverstanden, 15 Prozent mehr als vor einem Jahr
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Politisches Buch
Naher Osten in Bremen II: Die Friedrich-Naumann-Stiftung sieht Araber diskriminiert
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Berlin ist eine Jungfrau, behauptet eine. Berlin ist ein Beispiel für verantwortungsvolle Bürger, sagt der andere. Der Dritte, Berlin habe gelernt, nicht zu vergessen. Warten wir’s ab, fordert der Letzte. Vier junge israelische Journalisten besuchten kürzlich Berlin und schrieben auf, was sie beschäftigte
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Einzige Demokratie im Nahen Osten – oder brutaler Unterdrückerstaat? Die Redaktion der Wochenzeitung „Jungle World“ verreiste für zwei Wochen nach Israel, produzierte dort eine Zeitungsausgabe und glich ihre Projektionen mit der Realität ab. Das Land erwies sich als komplizierter als erwartet
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
In Jerusalem trennen die israelischen Sperranlagen auch Palästinenser von Palästinensern. Viele, die über eine entsprechende Aufenthaltserlaubnis verfügen, möchten lieber auf der israelischen Seite leben. Denn dort finden sie eher Arbeit
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Israel hat Angst vor dem Terror – aber auch vor einer Einigung mit den Palästinensern. Deshalb bleibt nur Stagnation
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Frieden wegen der Demografie? In Israel scheint der rechte Likud-Block langsam die Wirklichkeit ins Auge zu fassen
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Umfrageergebnis macht Israels Regierung wütend. EU-Kommission beteuert, dass Ergebnis nicht die Nahostpolitik bestimmt. Generalstreik legt Israel vorläufig lahm
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Seit mehr als dreißig Jahren ist Palästina besetzt – das Besatzungsregime zerfrisst auch die israelische Gesellschaft.Ein Gespräch mit der bekanntesten israelischen Krimiautorin über die fortschreitende Krise ihres Landes
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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