Die israelischen Luftangriffe auf den Süden der libanesischen Hauptstadt nehmen zu. Wie viele ist unsere Autorin deshalb in den Norden geflohen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Der israelische Kibbuz Kfar Aza war vom Hamas-Überfall schwer betroffen. Einige Bewohner sind jetzt zurückgekehrt, andere suchen noch nach ihrem Weg zu einer neuen Heimat.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Wie geht das Leben weiter in Deutschland nach dem 7. Oktober? Ein persönlicher Essay über Jüdischsein, über Solidarität und tiefe Gräben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Essay
Der 7. Oktober 2023 hat nicht nur die Geschichte im Nahen Osten neu geschrieben. Die Nachwirkungen zu „Ten Seven“ bleiben weltweit spürbar.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Essay
Israels Regierung hat längst die Unterstützung von großen Teilen der Bevölkerung verloren, sagt die Historikerin Fania Oz-Salzberger.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Hamas-Kritiker Howidy verließ im Sommer 2023 Gaza. Er wollte den Nahen Osten hinter sich lassen, dann kam der 7. Oktober. Ein persönliches Protokoll.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Überfall der Hamas auf Israel und die Folgen: Rück- und Ausblicke nach einem Jahr Krieg mit Stimmen von israelischen und palästinensischen Menschen, die sich trotz allem für Verständigung einsetzen und die Hoffnung auf Frieden nicht aufgeben2–11, 16
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Frieden zwischen Israelis und Palästinensern scheint weiter entfernt denn je. Unser Autor will an der Idee der Aussöhnung festhalten. Eine Utopie.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Am 7. Oktober 2023 ermordete die Hamas 364 Menschen beim Nova-Festival. Ein Jahr später leiden Überlebende immer noch an den Folgen dieses Tages.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Auf der Derech Azza in Jerusalem protestieren Angehörige israelischer Geiseln gegen Netanjahus Krieg. Doch nicht alle hier sind damit einverstanden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Kürzlich erschienen in „Bild“ und „Jewish Chronicle“ Artikel, die sich auf interne Dokumente der Hamas berufen. Ihre Authentizität wirft Fragen auf.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Terrororganisation Hamas verbreitet dramatisch bearbeitete Aufnahmen der jüngst ermordeten Geiseln. Das ist Teil ihrer Kriegsführung.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Soll Israels Militär im Gazakrieg noch Rücksicht nehmen auf die Geiseln in der Hand der Hamas? Diese Frage spaltet die israelische Gesellschaft.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Im Dorf Mardsch Uyun sind die Kämpfe zwischen Israel und der Hisbollah in Hörweite. Wer es sich leisten kann, geht und wer bleibt, lebt in Angst.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Israel schließt Donnerstagabend Zugeständnisse für einen Waffenstillstand mit der Hamas aus. Dann finden Soldaten in Gaza kürzlich getötete Geiseln.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Vom Nova-Festival entführt, überlebte der junge US-Israeli selbst die Amputation seines Armes. Nun wurde er von der Hamas erschossen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Israelische Soldaten sollen in Gaza Palästinenser als „menschliche Schutzschilde“ eingesetzt haben. Armeechef Halevi sei offenbar informiert gewesen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Auch im von Israel annektierten Ost-Jerusalem fürchten viele den großen Krieg. Dort gibt es kaum Bunker – im Gegensatz zum Westteil der Stadt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die Attentate auf Hamas- und Hisbollah-Führer haben Verhandlungen fast unmöglich gemacht, sagt der israelische Friedensvermittler Gershon Baskin.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Für den Premierminister ist die Tötung von Ismael Hanijeh ein Erfolg. Die Angehörigen der Geiseln verlieren die Hoffnung auf eine Verhandlungslösung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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