Auch im von Israel annektierten Ost-Jerusalem fürchten viele den großen Krieg. Dort gibt es kaum Bunker – im Gegensatz zum Westteil der Stadt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die Attentate auf Hamas- und Hisbollah-Führer haben Verhandlungen fast unmöglich gemacht, sagt der israelische Friedensvermittler Gershon Baskin.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Für den Premierminister ist die Tötung von Ismael Hanijeh ein Erfolg. Die Angehörigen der Geiseln verlieren die Hoffnung auf eine Verhandlungslösung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Für die deutschen Medien ist die iranische Gesellschaft nichts weiter als eine Projektionsfläche. Wie sonst wurden aus Feminist:innen Islamist:innen?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Telefonat von Sharmahd mit seiner Tochter könnte ein Signal für Kompromissbereitschaft sein. Jetzt gilt es, sich für den Deutschen einzusetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Iran droht einem Deutschen ein Todesurteil. Seine Tochter hat nun mit Menschenrechtsanwälten in Karlsruhe Anzeige erstattet.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In Iran steht die Hinrichtung eines Deutschiraners bevor. Seine Tochter wirft der Bundesregierung Untätigkeit vor. Auch aus der Opposition kommt Unmut.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Roya Hakakian und Sama Maani sprechen über die historische Besonderheit der aktuellen Proteste in Iran. Die Gesellschaft verändere sich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Lange war der Protest von Sportler:innen individuell. Nun verfestigt sich der Widerstand, weil die Bevölkerung ihre eigenen Nöte wiedererkennt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Iran werden Kurd:innen als ethnische Minderheit, als Sunniten und als sozial Unterschicht diskriminiert. Das meint der Aktivist Civan Akbulut.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Frauen tragen das Kopftuch nur um den Hals. Im Café wird Wodka ausgeschenkt. Regelbrüche sind normal. Aber die Konsequenzen unkalkulierbar.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Ein Erdbeben zerstörte das Dorf Esfahk. Die Bewohner:innen entschieden sich für den Neuaufbau mit einem nachhaltigen Ansatz.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Die Deutschiranerin Yasaman Soltani hörte oft, sie solle dahin zurückgehen, wo sie herkomme. Sie ging wirklich, kehrte zurück – und hat viel gelernt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Als Kind floh unsere Autorin aus dem Iran nach Deutschland. Hier ließ man sie spüren: Du bist keine von uns. Doch auch zurück in Teheran war sie eine Fremde. Über die Suche nach Gemeinschaft und einen Moment Zuversicht20–22
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der Iran verweigert den Hinterbliebenen des Abschusses bei Teheran im Januar 2020 eine Entschädigung
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Staatstrauer um einen getöteten General schien Iran zu einen. Doch dann wurde ein Flugzeug abgeschossen. Eindrücke aus einem brodelnden Land.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Allein im Kampf gegen die Korruption: „A Man of Integrity“ von Mohammad Rasoulof analysiert die Strukturen der iranischen Gesellschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das deutsche Iran-Bild ist eine von Klischees geprägte Projektionsfläche. Der kurze Rock wird mit westlicher Moderne gleichgesetzt.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Iran und Saudi-Arabien bestehen nicht nur aus zwei Regimen, sondern auch aus zwei Gesellschaften. Und die sind grundverschieden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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