Anders als bei früheren Auswanderungswellen verlassen gerade ganze Familien Kuba – ohne Option auf Rückkehr. Die Regierung hat Vertrauen verspielt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Guantánamo ist nicht nur ein Gefangenenlager, sondern auch ein kubanisches Städtchen. Ein Zuhause für viele aus der englischsprachigen Karibik.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Eine Reform sieht die Ehe für alle vor, die Einführung eines Regierungschefs und legalen Privatbesitz. Bis Montag soll das Parlament darüber abstimmen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Tod von Fidel Castro machte es besonders deutlich: Kuba wandelt sich. Der Kapitalismus pirscht sich an. Zeit für eine Einkaufstour.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
REAKTIONEN Die Flaggen Kubas und der Revolution wehen auf halbmast, sonst ist wenig zu spüren
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Gut 90.000 US-Amerikaner kamen im ersten Jahr nach dem Tauwetter mit den USA nach Kuba. Sie sind nicht mehr als eine Vorhut.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Vermutlich zu Recht setzt die US-Regierung auf die jungen Leute in Kuba. Denn für diese ist der Kapitalismus durchaus attraktiv.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Exodus I Für die meisten gut ausgebildeten jungen Kubaner ist es inzwischen die erste Option, das Land zu verlassen. Ich kann das nachvollziehen. Aber ich will bleiben
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Nach unten Luz María war einst Tänzerin im Tropicana. Seit Jahren lebt sie von der größten Müllkippe Havannas
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Quelle: taz
Ressort: Anzeigen
WENDE Am Wochenende treffen sich Barack Obama und Raúl Castro auf dem Amerikagipfel. Die Insel des Sozialismus und die kapitalistische Weltmacht nähern sich an. In Havanna bereiten sich ein Parteisekretär, ein Start-up-Gründer und eine Bloggerin auf das vor, was da kommen mag
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
FAMILIENPENSIONEN Kostengünstige private Unterkunft, der kubanische Alltag inklusive
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Reise
Die Gesichter des Tahrir-Platzes erinnern uns an Kubas überfällige Rebellion. Aber auf die Straße gehen? Soweit ist es noch nicht
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Gesellschaft
In jedem Januar feiert Kuba die Revolution, als gäbe es sie noch. Dabei ist sie schon vor langer Zeit gestorben. Die quälende Frage bleibt dennoch: Haben wir sie getötet?
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Gesellschaft
Jedes Jahr verlassen 33.000 junge Kubaner das Land. "Wer gehen will, soll gehen", hat Castro 1980 gesagt. Jetzt bereut er das.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Vergeblich haben die Kubaner auf zukunftsweisende Entscheidungen von Fidel Castros Bruder Raúl gewartet. Hat das Volk überhaupt noch Hoffnung auf Fortschritt?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Es gibt eine Insel, deren Bewohner ohne Leistungsangst leben - und auf der die Zeitung wichtiger ist als das Fernsehen: Auf Kuba hat das Gute gesiegt.
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Raúl Castro wird die Wirtschaft weiter liberalisieren, am politischen Status quo jedoch kaum etwas ändern. Der Kuba-Experte Hans-Jürgen Burchardt glaubt für die Zeit nach Fidel Castro eher an langsame Reformen als einen Umsturz
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Letzte Fragen
Der alte Mann
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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