Isoliert lebende Indianer schützt man, indem man sie unberührt lässt, sagt der Waldläufer Sydney Possuelo.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Der Zellstoffkonzern Aracruz, der auch den „Tempo“-Hersteller beliefert hat, muss enteignete Flächen zurückgeben
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
In Brasilien suchen Ureinwohner von sich aus Kontakt zu Dorfbevölkerung
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Präsident Lula verspricht mehr Engagement für die indigene Bevölkerung. Diese will in erster Linie ihr Land zurück und sieht sich von der industriellen Landwirtschaft bedroht
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die Umweltorganisation Robin Wood blockierte gestern die Tempo-Taschentuch-Fabrik von Procter & Gamble in Neuss. Der Rohstoff Eukalyptus werde in Brasilien auf Plantagen gewonnen, die die einheimischen Indianer für sich beanspruchen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Zwei Oldenburger Forscher lebten bei den brasilianischen Canelas / Ihr Einsatz half den Indianern zu Überleben / „Wer Hunger hat, verliert seine Kultur“
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Schlagseite
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Letzte Fragen
Zum 500. Jahrestag der „Entdeckung“ Brasiliens riegelt die Militärpolizei die Küstenstadt Porto Seguro ab und greift friedliche DemonstrantInnen an. Die Indios verweigern sich einem feierlichen Treffen mit Staatspräsident Cardoso
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Abenteurer Nehberg will nie wieder übern Atlantik schippern ■ Von Gernot Knödler
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Die Band Olodom ist eine Institution in der brasilianischen Stadt Salvador da Bahia. Im Stadtviertel Pelourinho agiert die Band mit ihrem Reggae-Samba gegen Armut und Gewalt. Sie will die Jugendlichen von der Straße holen und mit ihnen Musik machen ■ Von Christina Förch
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Die Kicker Brasiliens, erfolgreichste Fußballnation aller Zeiten, erwerben ihr Können am Strand. Dort lernen sie in fußballerischer Hinsicht „alles im Überfluß“ (Günter Netzer). Toreschießen scheint ihnen weniger wichtig als filigranes Dribbling. Und der Doppelpaß. Er wurde garantiert zwischen Rio und Recife am Atlantik erfunden und zu einer Kunstform entwickelt. Eine Reportage aus dem Land, von dem viele wünschen, daß es das WM-Turnier in Frankreich gewinnt ■ Von Werner Paczian (Text) und Christophe Pillitz (Fotos)
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
Eine neue Studie schockt Brasilien – Schwarze leben deutlich schlechter als die Weißen ■ Aus Rio de Janeiro Patricia Sholl
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Interkulturelles
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