Eine Mehrheit der Bevölkerung vertraut der Wissenschaft und Forschung. Mit der Coronapandemie ist das Vertrauen sogar noch gewachsen.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Bürgerräte können produktive Lösungen für verfahrene Sachdiskussionen liefern. Leider sind die Ampelparteien bei mehr Partizipation sehr zögerlich.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Der kleine Beppi erzählt, warum er Wahlen skeptisch sieht. Außerdem sind sie vorher langweilig und nachher auch.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
WählerInnen von Grünen und FDP sind sich materiell ähnlich, bilden aber zwei völlig konträre Milieus. Für eine Koalition kann das Sprengstoff bedeuten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Dorfchemnitz haben über 50 Prozent AfD gewählt. Warum fahren so viele Sachsen auf diese Partei ab? Eine Spurensuche in der Provinz.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Keine Partei hat eine gescheite 1,5-Grad-Strategie, kritisiert Aktivist Quang Paasch. Warum ihm die anstehenden Koalitionsverhandlungen wenig Hoffnung machen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Kleine werden größer, viele Frauen wählen grün. Junge Liberale werden Wahlgewinner:innen und ein Vertreter der dänischen Minderheit zieht in den Bundestag ein. Dagegen verliert die Linke, während die AfD an ihre Grenzen stößt
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Vermittelt von „Zeit Online“ hat sich unsere Autorin mit wem getroffen, der in vielen Punkten ganz anderer Meinungen ist als sie. Ein Erfolg.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wer die Bundestagswahl gewinnen will, muss jene WählerInnen überzeugen, die beim letzten Mal Angela Merkel wählten. Eine Reise quer durch die Republik.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Jung bis alt, konservativ bis modern – auf Angela Merkel konntensich viele Menschen einigen. Sie wählten deshalb die CDU. Aber bleiben sie, wenn die Kanzlerin geht? Oder verliert die Union wegen ihnen die Macht?7–9
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Kaum ein Begriff ist so beliebt in den verschiedensten Bubbles wie Authentizität. Warum ihn also nicht auch mal sippen: mit BraTee, DirTea, HafTea.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Auf Rügen begann vor 31 Jahren Angela Merkels politische Karriere. Hier gewann sie achtmal ihr Bundestagsmandat. Zu Besuch bei Weggefährt:innen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Am meisten Sorge haben Menschen hierzulande vor Steuererhöhungen oder gekürzten Leistungen, ergibt die Studie „Die Ängste der Deutschen“. Doch trotz Pandemie seien die Befragten vergleichsweise gelassen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Eine Langzeitstudie zeigt, dass viele Deutsche skeptisch auf Migration blicken. Die Abwertung von Geflüchteten ist so heftig wie noch nie.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Soziale Gerechtigkeit hat viele Aspekte. Wir haben 27 Menschen mit unterschiedlichen Perspektiven auf die Gesellschaft gefragt, was der Begriff für sie bedeutet.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In der Pandemie hätte der Journalismus beweisen können, dass er Gesellschaft von unten denken kann. Daran sind wir gescheitert.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In der Krise begreifen die Menschen, dass sie einander brauchen, sagt der Soziologe Heinz Bude. Nur die Parteien hätten das noch nicht verstanden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Von wegen Polarisierung der Gesellschaft: Der Soziologe Heinz Bude entdeckt neue Gemeinsamkeiten angesichts von Pandemie und Klimakatastrophen, sieht das Ende des Neoliberalismus und empfiehlt den Grünen eine Politik für Erwachsene3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Idee, sozialer Aufstieg sei jeder und jedem selbst überlassen, ist ein Mythos. Privilegiert ist, wer die rechte soziale Herkunft vorweist.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
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