Rechenaufgabe: 26 Grad in Berlin, die Autorin hat beim Verfassen dieses Textes drei Liter Wasser getrunken. Wie lang hat das Schreiben gedauert?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Es könnte eng werden mit der Berliner Wasserversorgung, sagt Benedikt Lux (Grüne). Das Land brauche deswegen die Möglichkeit, Wasser zu rationieren.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
In Brandenburg fällt die Panke trocken. Der Bürgermeister von Panketal verbietet nun das Füllen von Pools und Rasensprengen zwischen 17 und 21 Uhr.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Trinkbrunnenausbau soll in Berlin Zugang zu Wasser für alle ermöglichen. Zugleich ist er Teil einer politischen Agenda.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die heißen Tage sind besonders gefährlich für Wohnungslose. In norddeutschen Städten gibt es jedoch nur wenige öffentliche Trinkbrunnen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Landwirtschaft und Industrie konkurrieren um knapper werdendes Wasser
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Die Auswirkungen der Dürre und der Hitze bekommen in Europa alle zu spüren. Doch die Wasserknappheit liegt nicht nur an mangelndem Regen. Sondern auch an mangelhafter Infrastruktur und fragwürdiger Wasserpolitik
Quelle: taz
Ressort: politik
Wasser zu rationieren könnte auch in Teilen Deutschlands Normalität werden. Vor allem die größten Verbraucher müssten reguliert werden: die Konzerne.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Genossenschaft Dippoldiswalde rationiert Warmwasser in hunderten Wohnungen. Die Anwohner bleiben gelassen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das Oberverwaltungsgericht Münster hat entschieden: Die Abwassergebühren in Oer-Erkenschwick sind zu hoch. Bremer Gebühren enthalten denselben Fehler.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Bundesregierung will kleine Wasserkraftwerke nicht mehr fördern – aus Naturschutzgründen. Ist das noch zeitgemäß?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Bundesregierung will der Kleinwasserkraft die Förderung streichen. Der älteste Ökostrom, von dem die Energiewende ausging, steht vor dem Aus.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Wasserbetriebe untersuchen regelmäßig das Berliner Abwasser auf Covid-19-RNA. Wenn die Zahlen stimmen, sinkt die aktuelle Welle schon wieder.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das südeuropäische Land leidet unter einer extremen Dürre. Das schränkt den Alltag erheblich ein
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
In einigen italienischen Städten wird Trinkwasser wegen der anhaltenden Dürre rationiert. Die Wasserknappheit liegt auch an fehlenden Investitionen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Albanien will den Wildfluss Vjosa samt aller Nebenflüsse zum Schutzgebiet erklären. Die geplanten Wasserkraftwerke sind damit vom Tisch.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Poebene erlebt die schlimmste Dürre seit 70 Jahren. Seit Monaten hat es nicht geregnet. Die Hälfte der Anbauflächen ist von Ernteausfall bedroht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Laut „Dürre-Monitor“ ist der Boden in Berlin schon jetzt völlig ausgetrocknet. Mit der Garten-Bewässerung dürfte es in Zukunft schwieriger werden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Bedarf an sauberem Strom und Trinkwasser soll eine Zusammenarbeit zwischen verfeindeten Staaten möglich machen. Doch die Hürden sind hoch.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Es gibt immer mehr und immer längere Dürren, zeigt ein UN-Bericht. Im Jahr 2050 könnten zwei Drittel der Weltbevölkerung von Dürre betroffen sein.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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