Das Land baut einen riesigen Kanal. Auf bisher 1.400 Kilometern Länge soll er Wasser vom nassen Süden in den trockenen Norden leiten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Ergebnisse der Nachhaltigkeitsforscher sollen in die Praxis umgesetzt werden. Noch hapert es bei der Beteiligung der Betroffenen.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
TRANSPARENZ Der chinesische Umweltaktivist Ma Jun stellt Daten über Wasserverschmutzung ins Netz
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
PROTEST Zehntausende demonstrieren in China gegen eine geplante Abwasserpipeline. Sie stürmen ein Regierungsgebäude und prügeln sich mit der Polizei. Die Regierung lenkt ein
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
In China gibt es täglich hunderte Proteste. Weil sich die Demonstranten von staatlichen Medien schlecht informiert fühlen, organisieren sie sich im Netz.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Proteste wie die in Qidong werden für die chinesische Zentralregierung immer schwieriger zu kontrollieren. Und sie machen landesweit Schule.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Umgekippte Autos, ein gestürmtes Regierungsbüro, ein zerzauster Parteisekretär: In Ostchina haben Tausende erfolgreich gegen eine Abwasserpipeline protestiert.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
China räumt ein, dass der umstrittene Drei-Schluchten-Damm neue Probleme macht: Umgesiedelte Anwohner verarmen, Trockenheit behindert die Stromproduktion.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Im Norden der der Provinz Gansu herrscht Dürre. Staatliche und teure Großprojekte gegen die Dürre reichen nicht, es fehlt an Nachhaltigkeit und Bürgerbeteiligung.
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Schadstoffe in Luft und Wasser sowie Pestizide haben dazu geführt, dass Krebs in China zur häufigsten Todesursache geworden ist. Das zeigt ein Bericht des Pekinger Gesundheitsministeriums, das damit die Kritik von Umweltschützern offiziell bestätigt
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Gestern verschloss die chinesische Regierung ihren mächtigen Staudamm und begann die Flusstäler an den berühmten drei Schluchten zu überfluten. Trotz heftiger Proteste wegen der Risiken plant China bereits die nächsten Megadämme
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
China will die Läufe von Jangtse und Gelbem Fluss mit drei Kanälen zur Wasserumleitung verbinden: 20 Milliarden Euro, die dem trockenen Norden helfen sollen. Hunderttausende müssten umgesiedelt werden. Ausland empfiehlt Wasser sparen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Volksrepublik hat ein Wasserproblem: Ein Teil des Landes leidet unter Hochwasser. Ein anderer unter andauernder Dürre. Ein umstrittenes Kanalprojekt soll Abhilfe bringen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Menschen werden umgesiedelt, Ortschaften geflutet: Für den Jangtse-Staudamm opfert China eine Landschaft. Eine Fahrt auf dem Langen Fluss ■ Von Alexander Musik und Silvia Plahl
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Quelle: taz
Ressort: Reise
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Quelle: taz
Ressort: Reise
■ Berliner und Pekinger Wissenschaftler arbeiten an gemeinsamem Abwasserprojekt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Während das Jangtse-Becken von einer Flutkatastrophe heimgesucht wird, leiden die großen Städte, vor allem die Hauptstadt, unter chronischem Wassermangel. Eva Sternfeld untersucht kenntnisreich die Wasserwirtschaft der chinesischen Führung ■ Von Robert Kaltenbrunner
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
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