■ Ohne die Riesen-Pumpen im Schöpfwerk Wasserhorst wären große Teile Bremens noch heute ein einziger Sumpf. Die ersten Stautore bauten Anwohner vor 600 Jahren
■ Mit Umweltforschung sollen in Bremen mehr Arbeitsplätze geschaffen werden / Gestern stellte Senatorin Wischer (SPD) alle Projekte in einer neuen Broschüre vor
■ Die Produktion von einem Kilo Bananen braucht 1.000 Liter Wasser / In Indien fließt Wasser nur für zwei Stunden täglich / Veranstaltungsreihe zur Öko-Politik des Wassers
■ Neue Folge im taz-Toiletten-Test: Wie das Männerklo am Domshof Touristen erst fast meuchelt und dann vergrault / Hersteller: „Anwendergesundheit“ oberstes Gebot
■ Es gibt Streit um Umweltschutz-Auflagen, die die Norddeutsche Steingutfabrik in Zukunft beeinträchtigen würden ... wenn sie nicht ohnehin wegziehen würde
■ Aus der Hafenschlamm-Deponie Luneplate bei Bremerhaven sickert hochgiftiges Tributylzinn ins Grundwasser / Bremens Grüne kritisieren jetzt das umstrittene Entsorgungskonzept
■ Wohnen und Gewerbe statt ökologischer Trinkwassergewinnung auf der Weserinsel / Bausenatorin will attraktive Bebauung, aber die Stadtwerke keinen internationalen Wettbewerb
■ Ein Gutachten deckt auf: Kellerüberflutungen im Bremer Westen sind vielfach Folge von Schlamperei / Die Fördermittel für eine Kanalsanierung werden dennoch kaum abgerufen