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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Geberzusagen über 3,9 Milliarden Dollar begeistern die Demokratische Republik Kongo. Die erste Milliarde fließt schon Januar 2004. Nun kann der Streit um das Geld beginnen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Auf einer Geberkonferenz in Paris präsentiert sich ab heute die Demokratische Republik Kongo Geldgebern und Investoren.Im Angebot: fantastische Bergwerke, hochwertige Regenwälder, ausgelaugte Menschen. Nun sollen die Milliarden fließen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die taz enthüllt das zensierte Kapitel des letzten UN-Berichts zur Ausplünderung der Demokratischen Republik Kongo, das sich mit der aktuellen Situation beschäftigt. Demnach werden Geheimarmeen aufgebaut, um den Friedensprozess zu sabotieren
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Die Präsidenten Kongos und Ugandas, Joseph Kabila und Yoweri Museveni, besuchen die USA, rein zufällig gleichzeitig. Ihre Zusammenarbeit in Afrikas instabilster Region ist wesentlich für den Erfolg der US-Politik – und der US-Geschäftsinteressen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Im UN-Abschlussbericht zur Ausplünderung des Kongo bekommen Kriegsgewinnler Persilscheine. Das Kapitel zur aktuellen Lage ist Verschlusssache
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Ostkongos Mineraliengeschäfte laufen schlecht. Händler sprechen von „Embargo“ – und exportieren trotzdem
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshofs verlangt Ermittlungen gegen Firmen, die während des Krieges im Kongo Rohstoffgeschäfte getätigt haben. Auch Deutschland betroffen. Der Gerichtshof macht den Kongokrieg zu seiner Priorität
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
In Ituri im Nordosten Kongos herrscht seit Jahren Krieg, aber erst jetzt nimmt die Welt ihn zur Kenntnis. Es lockt das Öl
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Ressort: Schwerpunkt
Belgische Verhaftungen von Coltan- und Goldhändlern decken Rohstoffgeschäfte von Kongos Rebellen auf. Partner der Geschäftsbaronin Gulamali sitzen wegen Geldwäsche
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Ressort: Ausland
In der Demokratischen Republik Kongo fordert die Zivilgesellschaft Konsequenzen aus den Erkenntnissen einer UN-Kommission über die illegale Ausbeutung der natürlichen Reichtümer des Landes. Die Kirchen übernehmen dabei rhetorisch die Führung
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Weil die kongolesische Regierung unter Kabila ihre Diamantenfirma Miba ausplünderte, um Waffen zu kaufen, steht der Bergbau des Landes jetzt vor dem Bankrott
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Ressort: Ausland
Reserven im Wert von 30 Milliarden Dollar schlummern im einzigen Teil der Region, der bislang einigermaßen befriedet ist
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Ressort: Schwerpunkt
Im Kongo tobt erneut Streit um die Ausbeutung eines Bergbauproduktes mit militärischem Nutzen: Germanium aus den Abraumhalden von Katanga
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Ressort: Ausland
UN-Untersuchungen sehen Verbindung zwischen dem Rohstoffhandel im Kongo und dem organisierten Verbrechen bis hin zu al-Qaida
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die einträglichste Einnahmequelle von Kongos Rebellen trocknet aus. Aber in den Minen wird weiter nach Tantalerz geschürft
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Ressort: Schwerpunkt
Um den Friedensprozess im Kongo zu beschleunigen, schlagen UN-Experten vor, sämtliche Verträge seit 1997 für illegal zu erklären
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Ressort: Schwerpunkt
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