Die Ampel setzt große Hoffnung auf Serbiens Lithium. Staatssekretärin Brantner über Umweltrisiken und den Umgang mit Vučićs autokratischer Regierung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Bei der Entwicklungszusammenarbeit gehe es auch um geostrategische Interessen, sagt Svenja Schulze. Sie warnt vor dem steigenden Einfluss Russlands.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Nach seiner erneuten „Wahl“ in Russland mit angeblich 87 Prozent kann sich Putin jetzt noch intensiver dem Ausbau seiner globalen Einflusszonen widmen. Wie der Kreml seine wirtschaftlichen und militärischen Partnerschaften in Afrika vorantreibt – und was die deutsche Entwicklungsministerin Svenja Schulze dazu sagt 3, 4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Sie sollen E-Autos antreiben und Strom aus Erneuerbaren speichern. Maximilian Fichtner erklärt, warum Batterien für die Energiewende so wichtig sind.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Interview
Zu Halloween klopfen deutsche Politiker an Afrikas Türen. Sie wollen Rohstoffe kaufen, Migranten zurückgeben und ein bisschen Vergangenheit bewältigen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
In menschlichem Kot und Urin steckt viel Phosphor, der zu wertvoll zum Wegwerfen ist. Aber wie macht man Kacke zu Gold?
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Ausländische Investoren, auch aus Deutschland, reißen sich um die riesigen Lithium-Vorkommen, die zur Herstellung von Batterien für Elektrofahrzeuge gebraucht werden. Kongolesische ExpertInnen warnen vor Ausbeutung und Umweltschäden4–5
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Ressort: Seite 1
Die Bundesregierung sucht Rohstoffpartnernschaften. Doch die bergen Risiken für Mensch und Umwelt – wie das Beispiel Indonesien zeigt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Seit dem Zweiten Weltkrieg lagern Bomben und Munition auf dem Meeresgrund. Die Bundesregierung will diese nun endlich bergen.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das für die Energiewende wichtige Leichtmetall kann auch in Deutschland abgebaut werden – sogar minimalinvasiv. Vulkan Energy erhöht die Prognose.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
In jedem Elektroauto steckt Kupfer. In Peru befinden sich die Minen, die das Kupfer fördern. Schwermetalle gelangen in die Umwelt, Menschen erkranken.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In Zentralasien will die Außenministerin klarmachen, dass es wirtschaftlich Alternativen neben China und Russland gibt. Doch viele Menschen wollen nur weg.
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Ressort: politik
Typ: Bericht
Im Südharz könnten bald Probebohrungen für den Gipsabbau durchgeführt werden. Die dortige Gipskarstlandschaft ist einzigartig.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Rentabilitätsfragen bremsen die Akku-Selbstversorgung bei der Elektromobilität. Dabei könnte der Abbau des Trendmetalls längst begonnen haben.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Für die Verkehrswende werden im südamerikanischen Lithiumdreieck Unmengen Wasser verbraucht. Das trifft vor allem die indigenen Gemeinschaften.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In Burundi liegt Afrikas einzige Mine für Seltene Erden, ThyssenKrupp ist Kunde. Die USA brauchen den Rohstoff – und beenden ihre Burundi-Sanktionen.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
China ist Weltmarktführer in der Grafitproduktion. Das könnte langfristig in Deutschland zu Problemen führen, warnt die Deutsche Rohstoffagentur.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Holzausfuhren verbieten? Klaus Dosch hält das für eine schlechte Idee. Im Gespräch sagt der Experte für nachhaltiges Bauen, welch positive Seite Knappheit hat.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Die Außenwirtschaftsförderung muss im Lieferkettengesetz stehen, sagen Entwicklungsorganisationen. Nur so könnten Menschenrechte gestärkt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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