Die Regierung in Tokio steht wegen des Baus vieler neuer fossiler Kraftwerke am Pranger. Erneuerbare sind angeblich zu teuer.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Zusammen mit der japanischen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Nedo hat der Energieversorger EWE in Varel eine riesige Batterie in Betrieb genommen. Die soll überschüssigen Strom aus Windenergie speichern
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Weil Fläche an Land fehlt, setzten die Japaner auf schwimmende Windkraftanlagen mit zwei Flügeln aus Norddeutschland. Einen Großteil seiner Energie muss Japan importieren
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Auto II Nissan will Alternative zu bisherigen Wasserstofffahrzeugen auf den Markt bringen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Interessen Atomlobby und Regierung wollen wieder mehr Atomstrom. AKW-Gegner klagen eifrig gegen Neustarts stillgelegter Reaktoren
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
STROMNETZ Um Leitungen in der Nordsee zu finanzieren, gewinnt die Netzfirma Tennet den japanischen Mitsubishi-Konzern mit 576 Millionen Euro
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
WINDKRAFT Offshore-Fabrik in Cuxhaven unsicher, neuer Investor für Kabeltrassen in der Nordsee
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Vor der Küste von Fukushima soll ein Windkraftwerk entstehen. Experten erwarten aber nur einen langsamen Aufschwung für Windstrom.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Japans Parlament ist sich einig über ein Erneuerbare-Energie-Gesetz. Ironie der Geschichte: Es wurde am 11. März, dem Tag der Katastrophe, auf den Weg gebracht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
ATOMPOLITIK Tetsunari Iida, Mitglied in Japans Regierungskommissionen für Energiepolitik, will bis 2050 von Atomstrom komplett auf erneuerbare Energien umsteigen. Er sagt: „Wir müssen nach Fukushima den gesamten Energiemarkt neu strukturieren“
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Technologisch ist Japan führend bei erneuerbaren Energien. Dennoch ist der Gesamtanteil gering. Denn bis zur Katastrophe hielten Japaner die Atomkraft für grün.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach Fukushima kann niemand mehr sagen, er hätte es nicht gewusst. Sehr konkret und sehr nachdrücklich ist seit über einer Woche pausenlos zu sehen, zu hören und zu lesen, dass die Atomenergie eine unverantwortliche Risikotechnologie ist.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Anbieter sauberen Stroms erhalten massiv Zulauf. Alternativangebote inzwischen etabliert und leicht vergleichbar. Diskussionsbedarf bei Kunden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
WENDE Nach der Nuklearkatastrophe in Japan nimmt die Bundesregierung die acht ältesten AKWs vom Netz – vorübergehend
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Meinung und Diskussion
ENERGIEWENDE Stefan Mappus hat sein Land an die Atomkraft gekettet. Jetzt will er da raus. Eine Rekonstruktion
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
Erst gingen die Kurse steil nach oben, dann fielen einige am Mittwoch wieder deutlich. Dahinter stecken kurzfristige Spekulationen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Daimler, Renault und Nissan wollen enger zusammenarbeiten. Nissan kündigt für 2010 erstes Elektroauto in Serie für 30.000 Euro an. Daimler will 2012 Zweisitzer-Elektro-Smart starten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
VERKEHR Noch in diesem Jahr soll das Elektroauto Nissan Leaf mit einer Reichweite von 160 Kilometern auf den Markt kommen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
ENERGIE Solarzellenhersteller Showa Shell eröffnet Büro in Deutschland. Konkurrenz expandiert
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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