Mit Italien verbindet man eher Müllchaos und Finanznot statt Ökowirtschaft. Doch einer Stiftung zufolge zeichnet sich das Land genau dadurch aus.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die italienische Regierung fördert Sprit aus Landwirtschaftsabfällen. Klimafreundlich sei das nicht, bemängeln Kritiker.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Förderung für Erneuerbare Energien soll in Italien drastisch gekürzt werden. Der boomende Solarmarkt stört die Regierung. Sie möchte lieber endlich Atomkraftwerke bauen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ein Energiekonzern will einen sechs Kilometer langen Windpark bauen. Die Anwohner protestieren gegen die Verschandelung der Landschaft. Dahinter steckt eher Eigennutz.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Gute Wachstumschancen für die Solarstrombranche
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Diese Zahlen entlarven, was Eon und Co tatsächlich wollen: Wer das Quotenmodell in Großbritannien und Italien mit dem Einspeisesystem Deutschlands und Spaniens vergleicht, kann – will er wirklich mehr Ökostrom – nur das bestehende gutheißen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die großen Energiekonzerne wollen die Förderung von Energie aus regenerativen Quellen durch eine Umstellung drastisch reduzieren. Zur Begründung greifen sie auf ein altes Angstszenario zurück: Die Versorgungssicherheit sei gefährdet
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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