Ende Gelände hat am Donnerstag das im Bau befindliche LNG-Terminal besetzt. Die Arbeiter*innen im Hafen waren von der Aktion nicht überzeugt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Grünen-Fraktion in Schleswig-Holstein will unter restriktiven Bedingungen das Abscheiden und Speichern von CO2 zulassen. Kritiker werfen Greenwashing vor.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Klimaaktivist*innen von „Ende Gelände“ haben eine Baustelle für eine Gasleitung bei Brunsbüttel besetzt. Sie wollen fossile Energien stoppen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Werden Steuerzahlende den LNG-Ausbau finanzieren und Konzerne die Gewinne kassieren? Das fürchtet der Linksfraktions-Abgeordnete Victor Perli.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In Brunsbüttel entsteht ein LNG-Terminal – gestern besetzten Aktivist*innen die Baustelle. Sie fordern den Ausbau erneuerbarer Energien.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Regierungen in Kiel und Düsseldorf übertreffen sich gegenseitig mit Klimazielen. Dabei bleiben die Koalitionsverträge jedoch überwiegend vage.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Fridays for Future demonstriert in Brunsbüttel gegen das geplante LNG-Terminal. Das Großprojekt helfe nicht in der aktuellen Situation.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Polen plant einen Containerhafen vor Usedom, den Ausbau der Oder und ein Terminal für Flüssigerdgas. Experten warnen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Durch den Ukraine-Krieg bahnt sich ein großer Konflikt zwischen Schleswig-Holsteins SPD und Grünen an. Es geht um den Bau eines Flüssiggas-Terminals.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Grünen in Schleswig-Holstein stellen sich gegen die Parteiführung in Land und Bund und votieren gegen ein Terminal für Flüssiggas im Norden
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
2.000 Klimaschützer:innen waren dem Aufruf der Initiative Ende Gelände gefolgt. Sie haben gegen ein geplantes Flüssiggasterminal protestiert.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ein geplantes Terminal für Erdgas zieht die Aktivist*innen von Ende Gelände nach Norddeutschland. Zudem wollen sie mit einem Mythos aufräumen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Stade und Brunsbüttel sollen Import-Terminals für verflüssigtes Erdgas (LNG) entstehen. Ein Schritt Richtung Energiewende oder das Gegenteil?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Klimaaktivist*innen zielen in diesem Jahr auf das geplante LNG-Terminal in Brunsbüttel. Ein Gespräch über Strategien und „Brückentechnologien“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Aktivist*innen von Ende Gelände kommen zum ersten Mal nach Norddeutschland. Sie protestieren gegen das geplante Erdgas-Terminal in Brunsbüttel.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Es sollte ein Deal werden: Flüssiggas aus den USA gegen Zustimmung zur Ostseepipeline. Doch der Handel droht zu scheitern.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Mit dem Kohlekraftwerk Moorburg verabschiedet sich ein politischer Zankapfel im kommenden Jahr von der Bildfläche. Mit welchen Folgen?
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Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Das Kohlekraftwerk Wedel sollte eigentlich längst abgeschaltet sein. Jetzt will Hamburg es mit einem kleineren CO2-Ausstoß fahren.
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Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Die Volksinitiative zum Schutz des Wassers verliert vor dem Landesverfassungsgericht Schleswig, erhofft sich davon aber Rückenwind.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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