Seit Montag ist das Dorf Lützerath geräumt. Ein breites Aktionsbündnis demonstriert auch am Dienstag dezentral weiter gegen den Energiekonzern RWE.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Zwei Aktivisten haben in einem Tunnel unter Lützerath das Ende der Räumung hinausgezögert. Am Montag kamen sie zu Tage – freiwillig.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Ort Lützerath ist geräumt, aber RWE gehören noch nicht alle Grundstücke im geplanten Kohleabbaugebiet. Drohen weitere Enteignungen?
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Zehntausende protestieren: Die Polizei setzt vor dem Dorf Schlagstöcke ein, während drinnen die Zerstörung von Lützerath voranschreitet.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Zehntausende Menschen demonstrieren gegen den Abriss von Lützerath. Bei der Verteidigung des Dorfes wird die Polizei brutal. Regierung und Ordungskräfte machen sich zum Handlanger des Energiekonzerns4–512, 12
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Kooperation der Polizei mit RWE ist armselig: Das wurde am Wochenende besonders deutlich. Von Neutralität kann keine Rede sein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Räumung von Lützerath ging in den ersten Tagen mit hunderten von Polizisten schneller als erwartet. Trotzdem hat der Widerstand etwas bewegt.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Sozis und Liberale wollen die Grünen nicht festlegen lassen, wie ein klimaneutraler Umbau der Industrie aussehen soll. Jetzt lassen sie es krachen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Kolumne
Warum gilt es als angemessen, dass die Polizei Klimaaktivist:innen räumt? Nicht aber, dass sie Braunkohlebagger stoppt? Ein Gedankenspiel.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Die Grünen-Spitze verteidigt die Räumung Lützeraths. Doch die Bilder vom Polizeieinsatz zeigen Wirkung – und hinter den Kulissen brodelt es.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Räumung des Dorfs schmerze, sagt die grüne Klimaschutzministerin von NRW, Mona Neubaur, im Interview. Aber der RWE-Deal diene dem größeren Wohl.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Laut einer Studie fehlen mehr als 700.000 Wohnungen in Deutschland. Vor allem Haushalte mit geringem Einkommen sind betroffen. Die Ampel hat ihre bisherigen Ziele im Wohnungsbau verfehlt. Und nun?7
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Auch wenn die Aktivist*innen am Ende das Dorf räumen müssen: Sie können stolz sein auf gemeinsame Jahre der Solidarität.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Fast zwei Wochen lebte unser Autor bei den Besetzer:innen. Am Tag der Räumung verbrachte er ein paar Stunden in einer kleinen Holzhütte.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Abbaggerung fußt auf einer wackligen Studienlage – in Bezug auf Klimaeffekt und Kohlebedarf
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Räumung des besetzten Dorfs im rheinischen Kohlerevier hat begonnen, der Widerstand und die politischen Debatten gehen weiter. Robert Habeck verteidigt Kohledeal, Greta Thunberg kommt zur Demo3–5,21 21
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Beim Thema Waffen haben die Grünen eine atemberaubende Wende hingelegt. Bei der Braunkohle beharren sie stur auf Kompromissen – trotz Klimakrise.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Lützerath fällt. Seit dem Mittwochmorgen ist die Polizei dabei, das besetzte Dorf zu entvölkern. Das Ortsschild ist schon verschwunden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Räumung von Lützerath beschäftigt auch die Bundespolitik – allen voran die Grünen. Dort kommt Widerstand auch von der Parteibasis.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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