Die US-Aktivistin Jessica Reznicek ist gläubig, will die Umwelt bewahren und sabotiert eine Pipeline. Jetzt muss sie in Haft.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Ein Leck in einer Pipeline hat Hunderttausende Liter Öl in den Pazifik laufen lassen. Die betroffenen US-Städte warnen vor dramatischen Auswirkungen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Klimafortschritte beim UNO-Treffen: Die USA stocken Hilfen für arme Länder auf, China will keine Kohlekraftwerke im Ausland mehr bauen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Bei der Frage, ob Deutschland einen Flüssiggas(LNG)-Terminal bauen soll, geht es auch um Geopolitik und Bündnisloyalitäten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Auch die letzten Rohre der Gaspipeline Nord Stream 2 von Russland nach Deutschland können bald verlegt werden. Warum die USA nichts mehr dagegen haben2
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Realpolitisch verhindert der Deal um die umstrittene Pipeline Nord Stream 2 größeren Schaden. Doch Kiew könnte am Ende mit leeren Händen dastehen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Laut Medienberichten gibt US-Präsident Joe Biden den Widerstand gegen Nord Stream 2 auf. Die Ukraine soll finanzielle Unterstützung bekommen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Dior setzt auf chemisches Recycling, um Verpackungen nachhaltiger zu machen. Diese Methode kann sinnvoll sein, ist es aber nicht immer.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die US-Stadt Midland lebt vom Öl. Präsident Biden stellt das Geschäftsmodell auf den Prüfstand. Manche fühlen sich verraten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Trotz der Auswirkungen auf Klima und Umwelt fördern Texaner*innen massiv Erdöl und Schiefergas. Von US-Präsident Joe Biden fühlen sie sich hintergangen – und fürchten um ihren neuen Reichtum4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Anstatt auf Nord Stream 2 zu beharren, sollte man auf erneuerbare Energien setzen. Solaranlagen könnten genossenschaftlich betrieben werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Kritik an der russischen Politik und die Festnahme von Dissident Nawalny seien kein Hindernis für den Weiterbau. Das sagt Wirtschaftsminister Peter Altmaier.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Stopp der Keystone XL-Pipeline bringt US-Präsident Biden Pluspunkte bei Indigenen und AktivistInnen. Für manche kommt er aber zu spät.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
US-Präsident setzt Kehrtwende fort: Keine neuen Ölbohrungen mehr auf Bundesland. Kritik von der Industrie
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Erneute US-Sanktionen verzögern den Bau der deutsch-russischen Pipeline. Selbst Hauptinvestor Gazprom schließt ihr Scheitern nicht mehr aus.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Flüssiggas könnte die Schiffahrt umweltfreundlicher machen. Aber der Bau eines Anlandeterminals in Brunsbüttel wurde erstmal abgeblasen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Wegen US-Sanktionen war der Bau der Pipeline vor einem Jahr gestoppt worden. Russland will jetzt den Rest der Arbeiten übernehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ein Bundestagsgutachten sagt: US-Sanktionen gegen deutsche Unternehmen, die am Bau von Nord Stream 2 beteiligt sind, sind nicht völkerrechtswidrig.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Pleitewelle folgt die Umweltkatastrophe: Zwei Millionen Bohrlöcher in den USA sind nicht sicher verschlossen – klimaschädliches Methan entweicht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Neue US-Sanktionen gegen die Gasleitung Nord Stream 2 verunsichern den Hafen Sassnitz und deutsche Finanziers. Die Bundesregierung will deeskalieren.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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