Der Westen wird den Wirtschaftskrieg gegen den Kreml gewinnen, aber nicht sofort. Er darf sich nur nicht von russischer Propaganda blenden lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Katz-und-Maus-Spiel um Nord Stream 1 geht weiter: Plötzlich reduziert Russland die Gaslieferung nach Deutschland noch einmal um die Hälfte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Russisches Öl wird zum größten Teil an die EU geliefert, so die Analyse einer Denkfabrik. Mehr als die Hälfte der Exporte sei im Juni dorthin gegangen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Brüssel fällt vorerst nicht mehr ein, als die Temperatur in den Büros zu drosseln und zum Gassparen aufzurufen. Im Ernstfall wird das nicht reichen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Befragung des Kanzlers im Bundestag dreht sich dieses Mal nicht um Waffen für Kiew, sondern um die hohe Inflation und ihre Folgen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Gaspreise werden weiter stark ansteigen. Ärmeren sollte geholfen – das Prinzip Gießkanne à la Tankrabatt aber unbedingt vermieden werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Seit Mitte Juni fließt kein Gas mehr von Russland nach Frankreich. Das Land setzt deshalb vermehrt auf die Lagerung von Flüssiggas.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Regierung bestätigt einen 15-Milliarden-Euro-Kredit zur Gasspeicherfüllung. In welchem Umfang er zurückgezahlt wird, hängt vom Gaspreis ab.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Italien bezieht Gas aus Moskau und liefert Waffen an Kiew. Doch im Parlament wird es eng
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Auch Frankreich und Italien sollen weniger Erdgas erhalten. Die Energiebörsen reagieren prompt auf Ankündigungen aus Moskau.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wladimir Sliwjak ist Umweltschützer und Träger des Alternativen Nobelpreises. Er träumt von Russland als Supermacht der Erneuerbaren.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
An der Küste sollen schnell LNG-Terminals gebaut werden. Umweltverbände und Grüne Jugend halten die Pläne für überdimensioniert.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Das Land reduziert die Weiterleitung von russischem Gas an Europa. Grund sei die Einschränkung des Betriebs einer Anlage im besetzten Luhansk.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Zeit ist bei den Sanktionen von großer Wichtigkeit. Die Staaten, die das Ölembargo befürworten, sollten sich von den Gegnern nicht aufhalten lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kommentar
Die Raffinerie in Schwedt wird in großen Teilen mit russischem Öl versorgt. Es gibt Pläne für den Öko-Umbau der Region. Aber das dauert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Energieexperte Jörg Schindler sieht einen Importstopp für russisches Öl in der EU kritisch. Brüssel wisse nicht, wie das Öl ersetzt werden solle.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Bei der Ampel-Klausur in Meseberg war die Ukraine zentrales Thema. Der Wirtschaftsminister rechnet wegen des Ölembargos mit höheren Preisen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die EU-Kommission will den Importstopp für russisches Öl durchsetzen. Doch Ungarn und die Slowakei drohen mit einem Veto.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Während Habeck für ein Handyvideo gefeiert wird, in dem er seine Politik erklärt, denkt Scholz immer noch, etwas Pathos im Bundestag würde ausreichen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein deutsches Öl-Embargo wird den Krieg nicht stoppen und ist dennoch richtig. Es würde die Kosten für Putin empfindlich in die Höhe treiben.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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