KOHLE In Schweden sind die Braunkohlepläne des Staatskonzerns Vattenfall Wahlkampfthema
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Lausitz interessiert außerhalb Brandenburgs niemanden? Von wegen: Schwedische KünstlerInnen protestieren gegen die geplanten Tagebaue.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Bürgermeister Scholz (SPD) schwärmt vom Kraftwerk Moorburg und streitet sich mit Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) übers Energiegesetz.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
PROTEST Elbblockade gegen das Kohlekraftwerk Moorburg und Ausbeutung in Kolumbien
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Die Lausitz will sich zur Urlaubslandschaft mausern. Doch Seen und Wege werden immer öfter gesperrt. Nun will Vattenfall einen Tagebau erweitern.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Energie Die Versorgung mit Braunkohle sollte bis 2016 auslaufen. Nun wird das wohl länger dauern
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Vattenfall will in Brandenburg einen neuen Tagebau. Heute beginnt das Erörterungsverfahren.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
ENERGIE Die rot-rote Koalition in Brandenburg will vorerst an der Braunkohleverstromung festhalten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Weil sich die Politik nicht auf ein Gesetz zur CCS-Lagerung einigen kann, bläst Vattenfall den Bau eines Demokraftwerks ab. Die Aktivisten freut es, in der Politik war's keiner.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Gegner von CCS argumentieren unter anderem, es handle sich um eine Alibitechnik, um die Energiewende zu verzögern. Dieses Argument ist richtig, aber auch sehr deutsch.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
ENERGIE Der schwedische Konzern stoppt Pläne, in großem Stil Klimagase in Brandenburg zu verpressen. Die Landesregierung setzt weiter auf Braunkohle und kippt Klimaziele
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
LAUFZEITVERLÄNGERUNG Wegen Verzögerungen der „Moorburg-Trasse“ soll das Alt-Kraftwerk bis 2017 am Netz bleiben
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Hinter dem Traum, Millionen Tonnen CO2 unschädlich unter den Meeresboden zu verpressen, stecken milliardenschwere Interessen. Doch der hat nichts Zukunftsweisendes.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Energiekompetenz: Fehlanzeige. Der neue Chef des schwedischen Staatskonzerns Vattenfall will vor allem den Gewinn steigern, bemängelt Greenpeace.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Umweltverband fordert Kurswechsel bei Fernwärmeversorgung. Am 2. Juni startet das Bürgerbegehren zur Rekommunalisierung der Versorgungsnetze.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
E10-KRITIK Der Grünen-Energieexperte Hans-Josef Fell hält die Agrosprit-Strategie für gescheitert
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Update: Vattenfall dementiert Gerüchte um eine Trennung von der Kohleverstromung in Deutschland. Die neue Organisations-Strategie nimmt deutsche Kraftwerke aus.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Der Staatskonzern soll seine deutschen Atom- und Kohlekraftwerke verkaufen und in Erneuerbare investieren, fordern schwedische Politiker. Das ist nicht nur Wahlkampfgeklingel.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
SKANDAL Der schwedische Konzern Lundin Oil soll an Tod und Vertreibung im Südsudan beteiligt gewesen sein. Außenminister Carl Bildt war damals im Lundin-Aufsichtsrat
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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