In Libyen konkurrieren derzeit zwei Regierungen, gefördert durch ausländische Partner. Der Machtkampf könnte zu einem neuen Krieg führen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Europa sollte einen Vorstoß wagen, um in Libyen einen Friedensprozess zu starten. Zivile Akteure sind gefragt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Linkspartei-Parlamentarierin Sevim Dağdelen bewertet das Berliner Treffen als Erfolg. Aber sie sieht noch etliche ungeklärte Probleme.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Alle Kriegsparteien in Libyen leben von den staatlichen Öleinnahmen. Nun legt der aufständische General Haftar den Export lahm.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Öl finanziert den Konflikt in Libyen. Und Öl ist entscheidend dafür, ob aus der Berliner Libyen-Konferenz echter Frieden entstehen kann. Über die komplexe Machtstruktur rund um das Bürgerkriegsland 3
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Ressort: Seite 1
Der Konflikt in Libyen ist kompliziert. Ihn auf Erdöl-Interessen zu reduzieren ist zwar verführerisch, aber Unsinn.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Auf Tripolis fallen Bomben, bezahlt indirekt auch mit deutschem Geld. Konsequent wäre ein totales Ölembargo. Aber wer setzt das durch?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der libysche Armeechef Haftar reißt sich den Ölexport unter den Nagel. Das dürfte auch die Pläne für Asylzentren der EU im Land erschweren.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Libysches Rohöl geht nach Italien, wird als Benzin nach Libyen geliefert und anschließend mit Gewinn nach Europa zurückgeschmuggelt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach der Eroberung von Ölverladehäfen wird der Export wieder aufgenommen. Dabei machen auch die Stämme ihren Einfluss geltend.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
ROHSTOFFE Die libyschen IS-Gruppierungen haben eine neue Strategie: Sie wollen die Ölfelder vor Ort zerstören. Denn zum Kontrollieren sind sie dort zu schwach
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Übergangsregierung und die Föderalisten haben sich geeinigt, die Blockade der Ölproduktion aufzuheben. Zwei der vier Häfen werden wieder geöffnet.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Besetzer eines Ölterminals in Ostlibyen wollen einen saudischen Tanker unter nordkoreanischer Flagge beladen. Das Militär soll das verhindern.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
LIBYEN Proteste in allen Teilen des Landes legen Ölanlagen lahm. Auch italienische Pipeline dicht
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Aktivisten der Minderheit der Amazigh legen die Pipeline eines italienischen Konzerns lahm. Damit verstärken sich die Proteste gegen Ölfelder im Land.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein Jahr nach Gaddafis Tod geht es dem nordafrikanischen Land besser, als viele glauben. Nur an den staatlichen Strukturen fehlt es immer noch.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Libyens Revolutionäre sind dringend auf die Einnahmen aus dem Öl- und Gassektor angewiesen. Sie haben kein Interesse daran, die bestehenden Verträge zur Disposition zu stellen.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
LIBYEN Internationale Anerkennung als „legitime Regierung“ beschert dem Nationalrat in Bengasi Kontrolle über libysche Staatsgelder im Ausland und erleichtert die Wiederaufnahme der Ölförderung
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
ÖL 80 Prozent der Förderung sind eingestellt. Aufständische sollen mittlerweile die Ölterminals übernommen haben
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Ressort: Aktuelles
Libyens Erdölvorkommen machen das Land zum Partner von Deutschen, Italienern und Russen. Die russische Gazprom hat gerade erst 170 Millionen Doller investiert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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